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2. Wiener IPPNW-Students-Symposium – Medizin im Spannungsfeld globaler Umbrüche

Erstellt am 23.01.2008 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 07.06.2008 zuletzt geändert.


Ein Blick über den Tellerrand der alltäglichen Medizin

Zeit: Mi 30.01.08, 16 Uhr (bis 20:30)
Ort: Hörsaalzentrum, AKH Wien

Begrüßung, Moderation: Oliver Graf und Alexa Kuenburg

Vorstellung von IPPNW, SCORP

Die Seele des Fremden und ihre Krankheiten

Ass. Prof. OA Dr. Alexander Friedmann
Universitätsklinik für Psychiatrie
Leiter der Ambulanz für transkulturelle Psychiatrie und migrationsbedingte Störungen, Präsident der ESRA

Migration und Infektion

Univ.-Prof. DDr. Wolfgang Graninger

Universitätsklinik für Innere Medizin

Leiter der klinischen Abteilung für Infektionen und Chemotherapie

Psychosoziale Folgen von Krieg und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen

OA Dr Franz Altenstrasser

Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol, 5 Monate Einsatz mit Médecins Sans Frontières im Gazastreifen

AMBER-MED ambulant medizinische Versorgung, Behandlung, soziale Beratung und Medikamentenhilfe für Menschen ohne Versicherungsschutz

DSA, DSV Erica Riener Leiterin von Amber-Med/

Kooperation Diakonie und Rotes Kreuz Österreich

Nachhaltigkeit und Gesundheit

Dr. Klaus Renoldner

Präsident IPPNW/OMEGA Österreich

Krieg und Gesundheit – Was kann Medizin bewirken?

Professor Dr. Stephan Kolb

Journalist und Arzt, Langjähriges Vorstandsmitglied der IPPNW Deutschland,

  • Gründer der Arbeitsgruppe Medizin und Menschenrechte an der medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg,
  • Leiter der Unternehmensentwicklung am Klinikum Nürnberg.

Veranstalter sind IPPNW Austria und die AMSA (Austrian Medical Students‘ Association, SCORP – Human Rights and Peace).
In der Pause wird das Karwan Haus der Caritas für ein Buffet sorgen.

 

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