Background Notes: 30 June 2010 – UNITED NATIONS PEACEKEEPING OPERATIONS
Peacekeeping Operations since 1948: 63
Current Peacekeeping Operations: 15
Current peace operations directed and supported by the Department of Peacekeeping Operations: 16
Wikipedia: „In response to criticism, particularly of the cases of sexual abuse by peacekeepers, the UN has taken steps toward reforming its operations. The Brahimi Report was the first of many steps to recap former peacekeeping missions, isolate flaws, and take steps to patch these mistakes to ensure the efficiency of future peacekeeping missions.
The UN has vowed to continue to put these practices into effect when performing peacekeeping operations in the future. The technocratic aspects of the reform process have been continued and revitalised by the DPKO in its ‚Peace Operations 2010′ reform agenda. The 2008 capstone doctrine entitled „United Nations Peacekeeping Operations: Principles and Guidelines„[2] incorporates and builds on the Brahimi analysis.“
Andreas Zumach berichtet für die Deutsche Welle am 28.07.2010: „Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Recht auf sauberes Wasser als Menschenrecht anerkannt. Die Resolution wurde mit großer Mehrheit angenommen. Gegenstimmen gab es keine.“
Der Anspruch jedes Erdenbürgers auf sauberes, trinkbares Wasser ist jetzt ein offiziell anerkanntes Menschenrecht. So wie
das Recht auf Nahrung oder
das Recht, frei von Folter und von rassischer Diskriminierung zu leben.
Diesen Anspruch auf sauberes, trinkbares Wasser hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen am Mittwoch (28.07.2010) in einer Resolution festgeschrieben.
30 Kinder- und Jugendorganisationen haben sich zusammengetan und verlangen die Umsetzung des UNO-Beschlusses der UN-Kinderkonvention in Österreich. Ratifiziert sei ja schon lange aber bei der Umsetzung gibt es aus Sicht der Organisationen noch Defizite. Eine Vertreterin der Organisation Kinderland informiert auf Einladung der Friedensinitiative 22Di 8.9.2009 in der Donau City Kirche, Donaucitystraße 2, 1220 Wien (Nähe U1 Station Kaisermühlen)
DW – MÜNCHEN: UN-Generalsekretär Kofi Annan
und Bundesaußenminister Joschka Fischer haben auf der Münchner Sicherheitskonferenz für eine Reform der Vereinten Nationen geworben.
Annan forderte vor den rund 250 Sicherheitsexperten Europa und die USA
auf, dazu beizutragen, die Voraussetzungen für eine weltweite
Sicherheit zu schaffen. lesen sie mehr »
Am Freitag fand in Wien ein von den österreichischen Medien großteils ignoriertes UN-Symposium der ODCCP im Vienna International Center statt. lesen sie mehr »
Posted in Global, Peacebuilding, Unfrieden | Kommentare deaktiviert für Gobaler Waffenstillstandstag der UNO – 21.9.2002
Grigory Swerdlin von der russischen NGO Idite Lesom hilft russischen Kriegsdienstverweigerern, ins Ausland zu fliehen. Frei übersetzt bedeutet Idite Lesom „Hau ab“ oder „Get lost“. Zahlen zu russischen Deserteuren sind erstaunlich schwer zu finden. 2022 waren es zehntausende. 2023 berichten Menschenrechtler von mehr als tausend Gerichtsprozessen wegen angeblicher Fahnenflucht. Tatsächlich soll die Zahl der Deserteure noch größer sein, berichtet Grigory Swerdlin von der russischen NGO Idite Lesom. Rund eine Million Russen könnten inzwischen abgehaut sein. Putin setzt natürlich weiterhin auf Peitsche für sie. Vielmehr setzt er auf Zuckerbrot für Soldaten. Am 14.3.24 meldete das ZDF „Die Zahl der getöteten oder verwundeten russischen Soldaten soll die Marke von 350.000 überschritten haben, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg. Das Land zahle einen hohen Preis.“
Allein in Deutschland leben mehr als 200.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter. In der EU sind es insgesamt mehr als 650.000 ihnen drohen nur schwere Strafen in der Ukraine. Also sind sie Deserteure denen ihr von den Vereinten Nationen verbrieftes Menschenrecht verweigert wird. Bisher angeführte Verlustzahlen von amerikanischer oder russischer Seite, die von 100.000 bis 300.000 getöteten ukrainischen Soldaten sprechen, wies Selenskyj, laut ZDF, zurück. „Das ist alles Unsinn.“
Abhauen scheint eine sehr effektive Methode zu sein zumindest sein Leben zu behalten statt es für einen Staatenlenker zu verlieren.
Nach Hunderttausenden flüchtigen Wehrpflichtigen wird gefahndet
22. April 1724 ist der Philosoph Immanuel Kant in Königsberg geboren. Er war ein Vordenker des Weltfriedens, der Menschenrechte und einer vernünftigen Organisation der sogenannten Internationalen Gemeinschaft. Würde sich die Menschheit so vernünftig verhalten wie er es vor rund 300 Jahren Vorschlug wäre heute wohl Frieden zwischen Russland und der Ukraine, … und der Weltfrieden wäre um Welten besser aufgestellt als 2024. Voltaire, Kant, … sie waren die Vordenker der Menschenrechte. Seit 1945 gilt als höchste Norm Artikel 1 der Charta der vereinten Nationen oder im deutschen Grundgesetz:
Auf rechtstheoretischer Ebene erhebt sich damit die Frage, inwiefern die Weiterentwicklung von Gesetzen, die die Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Recht auf Selbstbestimmung, Schutz vor Folter und Hinrichtung, Recht auf Teilhabe oder Gesundheit einschränken, auf der Grundlage der Menschenwürde stattfinden kann. Natürlich sollte das auch für Österreich und die EU gelten.
Die EU ist derzeit grottenschlecht und muss wie die UNO dringend reformiert werden um nicht zugrunde zu gehen.
Das Sommerzeit Kasperltheater gefährtet nachweislich jährlich das Recht auf Gesundheit von 450 Millionen Menschen in der EU.
Die Vergötzung des Fliegens auf Kosten des Klimaschutzes
Das fehlen eines einheitlichen Eurasischen Eisenbahnnetzes für klimafreundliches Reisen wäre spätestens seit den Klimadebatten der 1970er-Jahre ein Paradebeispiel für „EU-Gemeinschaftsversagen
Aber darum soll es heute hier nicht gehen. Ich will ja raus aus Öl und brauche für die E-Auto-Sharing-Plattformen pragmatischer Weise einen EU-Scheckkarten-Führerschein und bin daher gezwungen ein EU-„Gestapo-Foto“ dafür zu machen. EU-„Gestapo-Foto“? Europa die Wiege der Menschenrechte und der Demokratie ist Andreas H. Landl nun zum rechtsextremen EU-Skeptiker mutiert? Nein natürlich nicht. Allerdings möchte ich möchte ich, anlässlich der EU-Wahl im Juni 2024, den Finger in eine meiner Wunden durch das EU-Versagen legen und der
UN-KULTURGESCHICHTE der EU-Passfotos: „Eine Schablone, in die alle hineinpassen sollen“
auf den Zahn fühlen. Schlussendlich will ich eine kleine Orientierung für Wählende geben die hoffen, dass sie mit ihrer Stimme der Vernunft in Europa nach 300 Jahren doch den Weg zu ebnen.
Symbolträchtig zur Einläutung des Frühlings auf der nördlichen Halbkugel erhielt ich heute ein Mail von Klaus Schlichtmann:
„Der Krieg in der Ukraine und in Israel eröffnet die Aussicht auf einen größeren, langwierigen Konflikt – trotz einiger deutlicher Hinweise darauf, dass sowohl China und Russland als auch die Ukraine ein System der gemeinsamen Sicherheit im Rahmen der Vereinten Nationen bevorzugen.“
Am 8. März 2022 hieß es auf der offiziellen Website des ukrainischen Präsidenten:
„Die Ukraine braucht ein kollektives Sicherheitsabkommen mit all ihren Nachbarn, an dem die führenden Mächte der Welt beteiligt sind.“
Volodymyr Zelenskyy wörtlich:
„Das werden Garantien nicht nur für die Ukraine sein … sondern auch für Russland „*
Schlichtmann:
„Zelenskyy schien damit Putin zu folgen, der den Westen häufig kritisiert hatte, weil er nicht bereit sei,
„ein modernes, blockfreies kollektives Sicherheitssystem“ mit Russland aufzubauen.**
Schlichtmann:
„Zweifellos hat Russland mit seinem Angriff auf die Ukraine gegen das Völkerrecht verstoßen. Aber wenn überhaupt jemand der Welt Frieden bringen kann, dann sind es die Europäer, idealerweise auf Anregung der Bundesrepublik. Bitte sieh Dir die beigefügte aktuelle Veröffentlichung (‚Den Frieden einfädeln‘) an!“
Gibt es KI-Experten die sie für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für den Weltfrieden interessieren?
Ja, es gibt erfreulicher Weise sogar „viele“ KI-Experten, Forscher, und Organisationen, die sich für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Dienste des Weltfriedens und der globalen Herausforderungen interessieren. Einige dieser Experten konzentrieren sich auf die Entwicklung von Technologien und Algorithmen, um Frieden zu fördern, Konflikte zu verhindern und nachhaltige Entwicklungsziele zu unterstützen.
Beispiele für KI-Forschungseinrichtungen „friedensrelevante“ Forschungsgesichtspunkte