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Stellt die Friedensfragen!

Das orwellsche EU-Liebesministerium wird materialisiert

Erstellt am 29.05.2004 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 05.05.2008 zuletzt geändert.

Kids Flower Power Gun Peace Maker: Quelle: Unicef Deutschland bearbeitet von Andreas Landl Sprachpolitik in zum mitschauen. Innerhalb von Monaten mutierte die EU-Rüstungsagentur
zur Verteidigungsagentur. Neidisch? Ja! Ich hätte gerne das Geld das
die PR-Arbeiter für diese Großtat im Solde der europäischen
SteuerzahlerInnen und der Rüstungsgewinnler der EU-25 kassiert
haben. Ich würde es sogar der EU-Agentur für nachhaltigen „Friedenskeynesianismus“ spenden.Natürlich ist Europa super!

Die EU und Lateinamerika verurteilen die US-Folterungen im Irak.
Schröder und Chirac mauscheln ständig zur Lockerung der
Rüstungsexportkontrollen nach China. Das ist aber hohe Diplomatie,
deren tieferer Sinn nur Kleingeistern – die keine gute Zigarrre zu
schätzen wissen – verschlossen bleibt. Das ist eben die subtile Doppelbotschaft die Abrüstung durch Aufrüstung
erzwingt. Regan und Bushvater haben uns ja gezeigt wie das funktioniert
und sogar der unsichere Handelagent im Oral-Office hat es zuletzt
eingesehen, dass die Welt nur unter Schweis und Schmerzen
gegen die Finanzstörme zu lenken ist.

Andererseits, einige unverbesserliche pazifistische Schlitzaugen fordern geschäftsstörend Druck auf Chinas Führung

In PEKING wurde vernommen (DW): Vor dem Jahrestag der blutigen
Niederschlagung der Demokratiebewegung in China haben
Menschenrechtsgruppen an die chinesische Bevölkerung appelliert, den
Druck auf die Regierung zu verstärken. In einem offenen Brief fordert
die Gruppe ‚Mütter von Tiananmen‘ die Wahrheit über den Militäreinsatz gegen friedliche Demonstranten am 4. Juni 1989.
Die Führung in Peking müsse eine Neubewertung der damaligen Ereignisse
einleiten und ihre Verantwortung anerkennen, heißt es in dem Brief, der
von der Organisation ‚Human Rights in China‘ verbreitet wurde. Um
öffentliche Trauerbekundungen anläßlich des Jahrestages zu verhindern,
wurden in den vergangenen Tagen bereits Bürgerrechtler oder deren
Familien unter Hausarrest gestellt oder ihre Überwachung verstärkt“.

 

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