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Friedensarbeit in der Medizin

Erstellt am 21.02.2007 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 2241 mal gelesen und am 10.01.2011 zuletzt geändert.

OMEGA – Österreichische MedizinerInnen gegen Gewalt undAtomgefahren / IPPNW-Austria (International Physicians for the Prevention of Nuclear War) über ein vorwiegend von und für MedizinstudentInnen organisiertes Symposium.

Auch VertreterInnen anderer Disziplinen sind willkommen!

Unter dem Titel Friedensarbeit in der Medizin findet am

21. März 2007 von 16-20 Uhr

ein Symposium für Studierende statt.

Veranstalter sind

  • IPPNW Austria und
  • das Standing Committee On human Rights and Peace (SCORP, AMSA)

Ort: Hörsaalzentrum Allgemeines Krankenhaus Wien (AKH, Lageplan), Hörsaal 4

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Programm:

16.00 Eröffnung Mina Lahlal Studierendenvertreterin, IPPNW
16.10 Dr. Stephan Kolb, Erlangen: Medical Peace Education in Europe
17.00 Univ. Prof. DDr. Kurt Kletter

Ursache und klinische Manifestation von Strahlenschäden

17.30 Dr. Eva-Maria Hobiger „Aladins Wunderlampe“ medizinische Hilfe im
Südirak. Die österreichische Radioonkologin betreut seit Jahren ein
Krankenhaus in Basra.
18.00 Dr. Robert Mtonga*)

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ABOUT
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„Arming vor Prevention“

Zambia: The social Impact of gunshot and landmines injuries as seen at the University Teaching Hospital in Lusaka, Zambia.

18.45 Dr. Anne-Marie Miörner-Wagner Graz Ärztliche Betreuung von Flüchtlingen und Folteropfern, 15 Jahre Erfahrung von OMEGA
 

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