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Menschenrechte, Friede und Sicherheit in der europäischen Außenpolitik

Erstellt am 16.06.2008 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 16.06.2008 zuletzt geändert.

Die Grafik Im Jahresbericht des BIM (Boltzmann Institutes für Menschenrechte) findet sich ein Hinweis auf die COST Aktion “Human Rights, Peace and Security in EU Foreign Policy”.
COST heißt so viel wie European Cooperation in the Field of Sience an Technical Research“. Sie hatte ihren Auftakt bei der Jahreskonferenz der Assoziation of Human Rights in Oslo im Rahmen des AHRI-Netzwerks, die vom Norwegischen Menschenrechtszentrum veranstaltet wurde.

Das Ziel dieser COST Aktion war es, Empfehlungen für Veränderungen in der europäischen Außenpolitik in Bezug auf Menschenrechte, Frieden und Sicherheit zu entwickeln.

Entsprechend dem zwischen AHRI und COST getroffenen Memorandum of Understanding wird AHRI seine Forschungsergebnisse bis 2008 vorlegen.
Um vier Subthemen detailliert zu untersuchen, wurden Arbeitsgruppen zu folgenden Bereichen eingerichtet:
• Friedenssicherung;
• Internationale Gerichtshöfe;
• Entwicklungszusammenarbeit,
• Der/die UNO-HochkommissarIn für Menschenrechte (UNHCHR), inklusive anderer Teile des UNO-Menschenrechtsprogramms, und der OSZE-Hochkommissar für Nationale Minderheiten.

COST project A28: Human Rights, Peace and Security in EU Foreign Policy

Official website of the Action
General information
Management Committee
Memorandum of Understanding (including the research plan)

 

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