friedensnews.at
Stellt die Friedensfragen!

Rassismusventilation

Erstellt am 12.12.2009 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 4012 mal gelesen und am 18.12.2009 zuletzt geändert.

Ausschreibung über die Teilnahme an SOHO IN OTTAKRING12, 2010

SOHO IN OTTAKRING 12
08. Mai – 22. Mai 2010 im Wiener SOHO

1. Ausschreibungen:

1.1 Projektvorschläge zum Jahresthema

1.2 Ein zusätzliches Projekt zum Thema AIDS

2. Geografisches Setting

3. Wer kann teilnehmen? Was wird finanziert?

4. Bewerbungsunterlagen und Deadline

5. Was bietet SOHO IN OTTAKRING?

6. Kurzbeschreibung von SOHO IN OTTAKRING

7. Kontakt/Information

SOHO IN OTTAKRING 2010 – „KICK THE HABIT / PFEIFF DRAUF! Ventil Rassismus.“

1. Ausschreibungen für Projektvorschläge zum Jahresthema und ein zusätzliches Projekt zum Thema AIDS

1.1 Ausschreibung für Projektvorschläge zum Jahresthema 2010:

„KICK THE HABIT / PFEIFF DRAUF! Ventil Rassismus.“

2010 widmet sich SOHO IN OTTAKRING einer weit verbreiteten „schlechten Angewohnheit“: dem Denken in rassistischen Schemen. SOHO 12 wird sich diesem Problemfeld von zwei Seiten annähern:

  1. mit einer Bestandsaufnahme des Status Quo, einem möglichst offenen und reportageartigen („neuen“) Blick auf Rassismus, oder genauer gesagt, die unterschiedlichen Rassismen. Diese manifestieren sich auf vielen Ebenen und stehen zugleich in einer langen, bitteren historischen Tradition: strukturell, ökonomisch, sprachlich, medial und im sozialen Alltag. In Folge der massiven politischen und ökonomischen Veränderungen der letzten 20 Jahre veränderte sich auch die „Qualität“ der rassistischen Argumentationen. Immer mehr rückt der Begriff Kultur in den Vordergrund, das Bewusstsein für verdeckte Klassenkonflikte ist aus den öffentlichen Debatten verschwunden.
  2. wird SOHO 12 zur Versuchsanordnung für die Frage, ob Kunst hier und jetzt politische Wirksamkeit entfalten kann und somit am unvollendeten Projekt Aufklärung weiterarbeitet, dessen aktuelle Form immer auch und vor allem Selbstaufklärung bedeutet:
  • Wo und in welcher Form kann Rassismus überhaupt erkannt werden?
  • Was kann gegen Rassismus erreicht werden?

Unglücklicherweise sehen laut Umfragen die meisten ÖsterreicherInnen dieses Thema ganz anders als dies in unserem Projektteam und bei vielen KünstlerInnen und Intellektuellen der Fall ist. Eine deutliche Mehrheit der Wahlberechtigten lehnt ZuwanderInnen ab, will den aktuellen Zuzug stoppen und den der vergangenen vierzig Jahre am liebsten rückgängig machen. Diese Haltung schlägt sich seit den späten 1980er Jahren bundesweit auch in Wahlergebnissen und politischen Strategien nieder. Jene Parteien, deren Programm sich in Kürze dadurch zusammenfassen lässt, dass immer die „AusländerInnen“ an unserer jeweiligen Misere schuld sind, haben seither viele Wählerstimmen gewinnen können.
Der Vorwurf an uns, die wir Rassismus ablehnen, lautet, wir würden aus ideologischer Verblendung die mit der Zuwanderung verbundenen Probleme nicht wahrnehmen. Zudem kämen wir mit MigrantInnen ohnehin nie in Kontakt, also auch nicht in Konkurrenz (um den Job, den Gehsteig, den Fußballkäfig usw.).
Abgesehen davon, ob dieser Vorwurf berechtigt ist, weist er immerhin auf die unseres Erachtens wesentlichen, nämlich ökonomischen/sozialen, Hintergründe der vorhandenen Probleme hin. Dessen ungeachtet ist aber festzustellen, dass sich statt einer entsprechenden sozial- und wirtschaftspolitischen Antwort ausgrenzende und rassistische Politik in der Metamorphose als „Sicherheitspolitik“ immer stärker auch im politischen Mainstream durchsetzt.

Aus dieser Schere unterschiedlicher Sichtweisen ergibt sich ein scheinbar unauflösliches Problem:

die „aufgeklärten Kräfte“ meinen dem „gemeinen Volk“ die Augen öffnen zu müssen – und umgekehrt. Solche pädagogischen Versuche scheitern naturgemäß. Viele künstlerische Arbeiten etwa, die sich mit diesem Thema beschäftigen, tendieren – was die politische Wirksamkeit betrifft – zur Selbstaffimierung.

„Preaching to the converted“ nennt man dieses Phänomen in den USA. Obwohl dies nichts mit der genuin künstlerischen Qualität der Projekte zu tun haben muss, scheint es an der Zeit für einen praktischen Versuch über mögliche neue Formen und, noch weiter gedacht, über Sinn und Ziele „antirassistischer Kunst“ zu sein.
Was bleibt, ist die uneingeschränkte Ablehnung der Simplifizierung gesellschaftspolitischer Probleme auf eine rassistische Formel. Worum es geht, ist das Bemühen um eine neue Dynamik der politischen Standpunkte und um eine kraftvolle künstlerische Praxis.

Wenn es uns ernst ist mit dem Überschreiten der engen Grenzen des Kunstfeldes, sehen wir vom SOHO 12 Team hier die Chance, einen mehr als überfälligen gesellschaftlichen Diskurs voranzutreiben im Sinne von: KICK THE HABIT!

Text: Wolfgang Schneider

Was ist Rassismus?

Dazu ein schönes Zitat aus dem bayrischen Wikipedia (http://bar.wikipedia.org/wiki/Rassismus):
Rassismus:
Die Grundidee vum Rassismus is, dass irgndwelche Rassen, meistns die eigne, ondare übalegn is und deshoib a Recht hätt die ondan sich selba undazuordna. Olladings gibt’s a subtilare Formen vu Rassismus, wenn ma zum Beispü bei sei Partnawohl Prinzipien gegnüba da Rasse hod, oba a do gält die Idee desjening dea so denkt, dass ea koa „schwoches Bluat“ in seina Familie hobn will.
Natialich gibt es wia bei jeda Idee, extremare und gmäßigtere Vatreta, doher gibt’s logischaweis a bestimmte Bewegungen de a rassistische Idee ois Grundlogn hobn.

1.2 Ausschreibung für ein Projekt zum Thema AIDS:

Aus Solidarität mit der internationalen AIDS Konferenz im Juli 2010 in Wien wird SOHO IN OTTAKRING ein Projekt unterstützen, das spezifische Aspekte, die mit der Konferenz in Wien, als auch mit dem Themenschwerpunkt von SOHO IN OTTAKRING in Zusammenhang stehen, herausgreift und künstlerisch bearbeitet (z.B. etwa Schwierigkeiten von Aidskranken mit Einreisebewilligungen nach Österreich). Bei Interesse gibt es im Vorfeld die Möglichkeit Informationen bei ExpertInnen einzuholen (bitte rechtzeitig Mail an: contact@sohoinottakring.at). Dieses Projekt wird auch Teil des Kulturprogramms und der Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der AIDS Konferenz.

2. Geografisches Setting für die Ausstellungen und Präsentationen

Wie in den bisherigen Jahren findet SOHO im Gebiet des Brunnenviertels statt.
Ein zusätzlicher räumlicher Schwerpunkt liegt voraussichtlich auf der Ottakringer Straße und der Kalvarienberggasse im Abschnitt zwischen Geblergasse und Ottakringer Straße.

Information: Für SOHO 2010 wird ein interaktives Vermittlungsprogramm entwickelt mit dem Ziel, Ausstellungen und Präsentationen für ein größeres Publikum zu öffnen. Das Vermittlungs- und Rahmenprogramm 2009 wird sich an jedem Wochenende schwerpunktmäßig auf eine von drei SOHO-Zonen konzentrieren, so dass auch „abgelegene“ Räume besser besucht werden. Zusätzlich sind Kooperationen mit Schulen geplant.

3. Wer kann teilnehmen? Was wird finanziert?

Teilnehmen können einzelne, in Gruppen oder in einem Verein arbeitende KünstlerInnen, Kulturschaffende bzw. Personen, die auch in anderen Feldern tätig sind und sich für die Thematik interessieren.

Finanzielle Unterstützung erhalten künstlerische Projekte | Ausstellungen | Performances, welche sich mit dem Jahresthema in Beziehung mit der ortspezifischen Situation befassen oder diese in einem weiten Sinn zum Anlass oder Ausgangspunkt nehmen, partizipativ vorgehen und/oder sich mit dem öffentlichen/sozialen Raum auseinandersetzen. Wichtig ist dabei ein sichtbares Ergebnis (auch von laufenden Projekten bzw. work in progress), welches den BesucherInnen vorgestellt werden kann. Die Wahl der Medien und Arbeitsweisen ist offen.
Die finanzielle Unterstützung ist von den Einnahmen und Förderzusagen abhängig, wobei üblicherweise ausgewählte Projekte in drei Kategorien (bis € 500,-, bis € 1.500,- und bis € 2.500,-) unterstützt worden sind.
Für ein Projekt zum Thema AIDS ist ein Budget bis € 2.000 vorgesehen.

Workshops/Dialogische und kooperative Arbeitsformen:

SOHO IN OTTAKRING möchte heuer auch zusätzlich dazu anregen, Projekte oder Präsentationen vorzuschlagen, die eine gemeinsame gestalterische oder dialogische Auseinandersetzung mit den RezipientInnen während SOHO 12 beinhalten. Diese können unterschiedliche Formen haben, wie Workshops oder ähnliches, in denen die Künstlerin/der Künstler mit den künstlerischen Mitteln ihrer/seiner Wahl und Teilnehmenden arbeitet und mit dem Jahresthema in Beziehung tritt.
SOHO IN OTTAKRING unterstützt nach Möglichkeit bei der Planung und Abwicklung.

>> Dies ist aber ausdrücklich keine Bedingung für die Teilnahme und nicht bei allen künstlerischen Arbeiten oder Arbeitsformen angebracht, sondern als Vorschlag an KünstlerInnen zu verstehen, die gerne mit anderen Personen in Austausch treten wollen.

Ein unabhängiges Gremium (Personen werden auf der Website bekannt gegeben) wird gemeinsam mit dem SOHO-Team eine Auswahl treffen. Die Ergebnisse werden bis 25. Februar 2010 bekannt gegeben.

W I C H T I G
Voraussetzung für eine Teilnahme ist die Einhaltung der SOHO-Öffnungszeiten und die Präsenz der KünstlerInnen/Beteiligten.

2010 gibt es während des Festivals SOHO IN OTTAKRING folgende Öffnungszeiten:

Samstag/ Sonntag 08./09.Mai | Mittwoch-Sonntag 12.-16.Mai |
Mittwoch-Samstag 19.-22. Mai, jeweils 17.00 – 22.00 Uhr

4. Bewerbungsunterlagen und Deadline für die Bewerbung zu „Kick the Habit“:
I. Darstellung der Ausstellungs- oder Projektidee und der geplanten Umsetzung auf
max. einer A4 Seite und – falls notwendig – eine ausführlichere, visualisierte
Beschreibung des Vorhabens inkl. örtliche Anforderungen
II. Ausführlicher und realistischer Finanzplan inkl. Technik
III. Grober Zeitplan
IV. Eventuelle KooperationspartnerInnen oder weitere Sponsoren angeben
V. Kontaktdaten der verantwortlichen Person(en)
VI. Kurzbiografie aller voraussichtlich involvierten Personen
VII. Hinweis auf Websites (falls vorhanden)

Kuvert und Unterlagen bitte mit „Kick the Habit “ beschriften. Bewerbung zum Thema Aids bitte mit Zusatz „Aids“ vermerken.

EINSENDUNGEN (nur POSTALISCH!) BIS 01. FEBRUAR 2010 (POSTSTEMPEL) BITTE AN:

VEREIN SOHO IN OTTAKRING
BRUNNENGASSE 68/9
A-1160 WIEN

Spätere Einsendungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden!

Wir freuen uns auf spannende Vorschläge!

5. Was bietet SOHO IN OTTAKRING:

• Präsentationsmöglichkeit und Unterstützung für künstlerische Arbeiten aus allen Sparten
• Auseinandersetzung mit Kunstpraxen, die sich als emanzipierte gesellschaftliche Beiträge verstehen
• Austausch mit internationalen Projekten, die sich in vergleichbarer Weise mit Kunst, Stadtentwicklung, Migration und demokratiepolitischen Fragen auseinandersetzen
• 15.000 BesucherInnen pro Festival (in zwei Wochen)
• Gesamtorganisatorische Koordination
• Inhaltliche Beratung bei den künstlerischen Vorhaben
• Unterstützung bei Kontaktsuche für Projekte
• Hilfe bei Ortsuche (Lokal, öffentlicher Raum, Geschäft..) im lokalen Bereich
• Hilfe bei Genehmigungen
• Vernetzung mit KünstlerInnen, Geschäftsleuten und Vereinen vor Ort
• Vermittlungs- und Rahmenprogramm für BesucherInnen und KünstlerInnen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die präsentierten Projekte und Arbeiten
• Programmfolder/ Plakate, die Wien weit verteilt werden
• Präsenz auf der Webseite auf http://www.sohoinottakring.at/
• Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung des 16. Bezirks steht als Kooperationspartnerin zu Fragen der Stadterneuerung zur Verfügung.
• Nutzung der SOHO-Projektwerkstatt für Präsentationen, Treffen, Vorbereitungsarbeiten
• Mitwirkung an den offenen Redaktionssitzungen für die Sendereihe FS SOHO auf okto: Detaillierte Informationen über fs soho und okto sind zu finden unter dem Punkt Kooperationen auf http://www.sohoinottakring.at/wiki oder http://okto.tv/fssoho/
• Jeden Freitag ab 19.30 Uhr gibt es „Memets Freitagsfisch“ für gemeinsames Essen und informellen Austausch in der SOHO-Projektwerkstatt. Offen für alle!

6. Kurzbeschreibung von SOHO IN OTTAKRING
SOHO IN OTTAKRING ist ein im Jahre 1999 aus einer KünstlerInneninitiative entstandenes Kunst- und Stadtteilprojekt, welches sich über das Brunnenviertel von Ottakring, 16. wiener Gemeindebezirk, ausdehnt.
Das Brunnenviertel befindet sich im gürtelnahen, dicht bebauten Stadtgebiet rund um den Brunnenmarkt. Es hat eine Fläche von ca. 20 ha und ca. 8000 Bewohner. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund beträgt 36%.

In kontinuierlicher Arbeit fokussiert SOHO IN OTTAKRING auf Aspekte der Urbanität, der Stadtteilentwicklung, künstlerische Interventionen und Möglichkeiten der Partizipation im lokalen Umfeld und der Frage nach der Teilnahme und Mitsprache im öffentlichen Leben. Wesentliches Merkmal sind Kooperationen mit KünstlerInnen und TheoretikerInnen auf nationaler und internationaler Ebene, mit verschiedenen örtlichen Gruppen und Institutionen wie z.B. der Gebietsbetreuung Ottakring, Schulen der Umgebung, Jugendeinrichtungen, mit Geschäftsleuten und Anrainern sowie die offensive Nutzung des öffentlichen Raumes während des alljährlichen 2-wöchigen Festivals im Mai.

Das Spannungsfeld der unterschiedlichen BewohnerInnen und Interessen des Gebietes, in dem SOHO stattfindet, bildet den Unterboden – und bei manchen Kunstprojekten auch den Nährboden – der künstlerischen Arbeiten. Die Bandbreite dieser Arbeiten ist groß und reicht von „klassischen“ Ausstellungen bis zu konkreten sozial-politisch engagierten Projekten, welche die Implikationen des Viertels als modellhafte gesellschaftliche Problemfelder aufgreifen und in den Mittelpunkt rücken. Diese künstlerische Praxis wird seit einiger Zeit

besonders unterstützt.

Inhaltlich soll der eingeschlagene Weg, sozio-politische Kunstprojekte zu forcieren und zu stärken weitergeführt werden. Besonderes Anliegen ist, auf die am Viertel ablesbaren gesellschaftlichen Probleme und auf aktuelle Themen des Gebietes einzugehen.

Zusätzlich strebt SOHO IN OTTAKRING den Austausch mit Projekten ähnlicher Zielsetzungen in anderen europäischen Städten an.

SOHO IN OTTAKRING
…ist ein Kunstprojekt und –festival, das einen jährlichen Fixpunkt im Wiener Kulturgeschehen darstellt und an dem zugleich großes internationales Interesse besteht.
…verschreibt sich gleichermaßen der Idee einer offenen, niederschwelligen Teilnahmemöglichkeit an künstlerischer Arbeit, wie der Unterstützung und Präsentation von wegweisenden und experimentellen künstlerischen Arbeitsformen und Arbeiten
…glaubt an partnerschaftliche und selbstbestimmte Kooperationen zwischen SOHO als Veranstalter und teilnehmenden KünstlerInnen/Personen
…möchte im Rahmen seiner Möglichkeiten Partizipation in der Gesellschaft (im Sinn einer Teilnahme an Öffentlichkeit und öffentlichen Prozessen) fördern und Auseinandersetzung mit „dem, was ist“ bieten
…weiß, dass nicht alle Widersprüche (sofort) auflösbar sind

Zur weiteren Information zu SOHO IN OTTAKRING 2009 siehe auch:

„SOHO IN OTTAKRING. What’s up? Was ist hier los?“, in Deutsch/Englisch bei springer Wien/New York erschienen, 152 Seiten. ISBN: 978-3-211-78587-4, erhältlich im Buchhandel

und die Website von SOHO IN OTTAKRING: http://www.sohoinottakring.at/.

7. Kontakt/Information
Verein SOHO IN OTTAKRING, Brunnengasse 68/9,1160 Wien
e-mail: contact@sohoinottakring.at
www.sohoinottakring.at

• Kontaktstelle: Projektwerkstatt-SOHO, Schellhammergasse 24/ Ecke Hubergasse, 1160 Wien
• Konzept SOHO 2010: Ula Schneider, Wolfgang Schneider, Beatrix Zobl
• Projektleitung: Ula Schneider
ula.schneider@sohoinottakring.at | t. 0699 195 33 594
• Organisation: Irene Grabherr
gbstern16@gebietsbetreuung.wien.at | t. (01 ) 406 41 54
• Vermittlung: Birgit Hadler
• web: Stefan Nussbaumer
web@sohoinottakring.at
• Technik: Peter Riedl
pril@sil.at | t. 0676 611 56 77
• Finanzen: Paul Stepan
• Presse: noch offen

 

Posted in Friedenskultur, Friedenspolitik, Termine, Tipp, Unfrieden, Wien, Zivilcourage

Leave a Comment

Please note: Comment moderation is enabled and may delay your comment. There is no need to resubmit your comment.