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EU-Kredite für Athen an Rüstungsaufträge für Deutschland und Frankreich geknüpft

Erstellt am 03.06.2010 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 2651 mal gelesen und am 04.06.2010 zuletzt geändert.

Vor kurzem ist an die Öffentlichkeit gedrungen, dass Merkel und Sarkozy die Bewilligung neuer Kredite für Griechenland davon abhängig gemacht haben, dass Griechenland die Rüstungsaufträge im Umfang von mehreren Milliarden Euro bei deutschen und französischen Unternehmen „bestätigen“ müsse.

Damit werde laut Recherchen sichergestellt, dass die EU-Kredite umgehend wieder auf den Konten von EADS, Thales, Thyssen-Krupp und Siemens landen.

„Allein für den Kauf neuer Rüstungsgüter gibt die Regierung in Athen
im laufenden Jahr 2,8 Milliarden Euro aus,
das sind 60% der Einsparungen,
die nun im sozialen Bereich geplant sind.“


… mehr auf http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=272&Itemid=1

Griechische Schulden, deutsche Panzer, Euro-Diktat & eine Fakelaki-Ökonomie made by Siemens

Winfried Wolf über die Zusammenhänge der Griechischen Schulden mit dem EU-Regime und der deutschen Rüstungswirtschaft. Winfried Wolf ist Redakteur der deutschen „Zeitung gegen den Krieg“ und von „Lunapark 21“ (Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie)

… weiter auf http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=263&Itemid=1

Auch die kommende „guernica“ (Zeitung der Werkstatt Frieden & Solidarität) werde einen Schwerpunkt zu Griechenland und der diesbezüglichen EU-Politik haben.

Ein Probeexemplar schickt die Friedenswerkstatt gerne kostenlos zu.

Mailto: office(@)werkstatt.or.at

 

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