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Die Weltunordnung von Ökonomie und Krieg

Erstellt am 23.07.2006 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 06.08.2009 zuletzt geändert.

Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (Hg.), Projektleitung: Thomas Roithner

Von den gesellschaftlichen Verwerfungen der neoliberalen Globalisierung zu den weltumspannenden politischen Ansätzen jenseits des Casinokapitalismus.

304 S., 12.90 EUR, br., ISBN 3-8258-9723-0

Der vorliegende Band stellt die globalen Zusammenhänge zwischen
Ökonomie und Krieg
in einen breiteren Kontext und bedient sich dabei
eines umfassenden Friedensbegriffs – über den Zustand von Nicht-Krieg
hinausgehend -, wie auch der Untertitel des Buches signalisiert.

Die „Weltunordnung von Ökonomie und Krieg“ wird diskutiert aus Sicht der:

  • Friedens- und Militärwissenschaft,
  • der Wirtschaftswissenschaften,
  • der Philosophie,
  • der Kommunikationswissenschaften,
  • der Gewerkschafts- und Friedensbewegung,
  • der Entwicklungspolitik,
  • des Journalismus sowie
  • der Politik

Mit Beiträgen von Elmar Altvater, Jörg Becker, Heinz Fischer, Thomas
Fues, Erich Kitzmüller, Friedrich Korkisch, Peter Lock, Hildegard
Goss-Mayr, Hans Holzinger, Jörg Huffschmid, Gerald Mader, Birgit
Mahnkopf, Bernhard Mark-Ungericht, Angela Riedmann, Werner Ruf, Thomas
Roithner, Hans Sallmutter, Hermann Scheer, Peter Strutynski, Jakob von
Uexküll und Andreas Zumach.

 

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