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Warum gibt es Feindbilder in Europa?

Erstellt am 28.01.2009 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 3674 mal gelesen und am 24.05.2009 zuletzt geändert.

otschfeindbilder9103.jpgÜBERWINDUNG ALS EUROPÄISCHE AUFGABE
Buchpräsentation des Sir Peter Ustinov Instituts
mit anschließender Podiumsdiskussion
– Es diskutieren:
Michel CULLIN – Professor für Politikwissenschaft, Leiter der Felix Kreissler-Arbeitsstelle für österreichisch-französische Beziehungen an der Diplomatischen Akademie Wien
Eva NOWOTNY (Botschafterin a.D.)
Anton PELINKA (Professor an der Central European University Budapest, Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Konfliktforschung Wien)
Prof. W. Ötsch erläutert die Entstehung von Feindbildern
bei 20 Jahre Friedensstadt Linz 2006 (Archivbild: ahl)

Moderation:

Hans RAUSCHER (Redakteur Der Standard)

Donnerstag, 29.1.2009, 19:00
Diplomatische Akademie Wien, Musikzimmer
Favoritenstrasse 15a, A-1040 Vienna

Der Eintritt ist frei. 

Anmeldung direkt bei der Diplomatischen Akademie:

Online: http://www.da-vienna.ac.at/application/showEvents.asp
Fax: 01/504 22 65
E-mail: info@da-vienna.ac.at

INFOS ZUM BUCH

Feindbilder in Europa Analysen und Perspektiven

Hg. Sir Peter Ustinov Institut

(Studienreihe Konfliktforschung 23,
hg. von Anton Pelinka und Ilse König)
Braumüller 2008.
Kart., 176 Seiten, EUR 22,90
ISBN 978-3-7003-1676-3
http://www.braumueller.at/978-3-7003-1676-3

 

Posted in Europa, Friedensarbeit, Friedensforschung, Friedenspädagogik

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