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1. Mai Tag der Arbeit, der Völkerfreundschaft und des Weltfriedens

Erstellt am 30.04.2025 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 169 mal gelesen und am 30.04.2025 zuletzt geändert.

Das „labor alltagskultur“, schreibt in seinem April-Newsletter:
„nun ist unser mai-programm auch schon online, und … vorab leute, die krilit-programme verteilen, bes. am ersten mai … auf die völkerfreundschaft und den weltfrieden, eure ulli.

Was hat haben die Kritische Literatur und der 1. Mai mit Weltfrieden zu tun und mit Völkerfreundschaft?

Schön wäre, wenn am 1. Mai mehrere Köpfe wie Ulli an die Menschheit denken:
„Wer im Stich lässt seines gleichen, lässt ja nur sich selbst im Stich.“ Doch von der Völkerfreundschaft und dem Weltfrieden ist es leider oft nur ein Katzensprung bis zu Völkerfeindschaft und Weltkrieg. Also Vorsicht bei Marschmusik! Die ist nur für Leute denen das Wurmmittel gegen COVID19 oder der Wurm von US-Gesundheitsminister Kennedy das Hirn geschädigt hat.

Wobei nationale Volksarmeen im Krieg meist Bestialitäten vollbringen wie andere Armeen auch.

Das macht mir Marschmusik und bewaffneten Klassenkampf von Stalin, Mao eher suspekt. Genauso suspekt wie Kriegsverbrechen von kapitalistischen Demokratien. Ich finde daher die Arbeiteiterbewegung sollte dringend wieder mal gründlich nachdenken, was ist heute nachhaltig noch brauchbar ist von ihren Traditionen. Die Gewerkschaften kämpfen traditionell mit friedlichen Mitteln. Das wäre schon mal ein Ansatz. Aber mein Onkel war Betriebsrat in einer Kanonenfabrik und ein Dumpfbacke sondergleichen – leider kein Einzelfall in Gewerkschaften. Allzu viele sind nur in Worten solidarisch und nicht tätig.

Solitaritätslied: Wer im Stich lässt seines gleichen lässt ja nur sich selbst im Stich.

Hier ein ausgewogen kritischer Beitrag über die Rote Armee der aufzeigt, dass Deutsche und Russen gleichermaßen Kriegsverbrechen begangen haben.

40 bis 70 Millionen Menschen hat Maos bewaffenter Kampf das Leben gekostet – in der Kulturrevolution wurden Lehrer, Intellektuelle, … von der hörigen Jugend brutal gelyncht. Kinder haben ihre Eltern verraten und ausgeliefert.

Gewerkschaften und Internationale Solidarität

Warum ist internationale Solidarität heute wichtiger denn je?

Übrigens kritlit = Kritische Literaturtage in Wien – https://krilit.wordpress.com/
https://labor-alltagskultur.at/

 

Posted in Abrüstung, Friedensbewegung, Friedenskultur

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