In der heutigen geopolitischen Landschaft spielt die Beeinflussung von Informationen eine zentrale Rolle. Sowohl die NATO als auch Russland setzen auf kognitive Kriegsführung, um die Wahrnehmung und das Verhalten von Bevölkerungen und Entscheidungsträgern zu steuern.DIE WELT
NATO: Strategien der Informationsdominanz
Die NATO habe zur Zeit zirka 60.000 Quasi Pentagon-Trolle für Kognitive Kriegführung (KK), laut Propagadaforscher Tögel. KK ist Info-War 2.0. Spannend finde ich dass die NATO zur Durchsetzung von Vorrüstung und Waffenlieferungen vor Putin zittert, obwohl sie auch ohne den unberechenbaren Trump ein zigfaches Militärbudget hat. Allein Deutschland wird bald so viel fürs Militär ausgeben wie Russland. Ich denke da drehen gerade ein paar Narzisten im Raumschiff Erde durch.
Der Tag, am dem wir in Österreich alle Ressourcen verbraucht haben, die das Land innerhalb eines Jahres regenerieren kann. Seit ich geboren wurde im Jahr 1960 Leben wir als Österreicher*innen über der Biokapazität. Wobei es gibt einige Österreicher und Österreicherinnen wie den Häfnbruder Grasser und seine Frau die so richtig in Raumschiff Erde reinfurzen:
Die Frage nach neun Personen mit dem größten ökologischen Fußabdruck in Österreich im Jahr 2024, insbesondere durch die Nutzung von Privatjets liegt nahe. Allerdings sind solche spezifischen Daten bedauerlicher Weise nicht öffentlich zugänglich, da individuelle Flugbewegungen mit Privatstinkern und der damit verbundene CO₂-Ausstoß in der Regel noch nicht in Österreich veröffentlicht werden.
Dennoch gibt es einige allgemeine Erkenntnisse zur Nutzung von Privatjets in Österreich:
GDAMS 2025: Globaler Aktionstag gegen Militärausgaben 10. April bis 9. Mai – Der Aufruf zum Umdenken – ausführliches Progamm siehe unten
In den vergangenen Jahren ist die Welt immer gefährlicher aus dem Gleichgewicht geraten. Die militärische Eskalation in zahlreichen Regionen hat katastrophale Auswirkungen auf Millionen von Menschen:
Der Krieg in der Ukraine,
der Völkermord im Gazastreifen,
sowie über 30 weitere bewaffnete Konflikte – darunter mindestens 15 in Afrika
Das alles ist Ausdruck einer Besorgnis erregenden Entwicklung: Statt Gewalt einzudämmen, setzen Regierungen weltweit auf noch mehr Rüstung und Militarisierung.
Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) erreichten die globalen Militärausgaben 2023 mit über 2.240 Milliarden US-Dollar einen neuen Höchststand – ein Anstieg um über 3 % im Vergleich zum Vorjahr. Angeführt wird diese Entwicklung von den USA, China, Russland, Indien und Saudi-Arabien. Auch europäische Staaten stocken massiv auf – oft mit dem Verweis auf „Sicherheit“.
Doch dieses Rezept ist historisch gescheitert. Militarisierung bringt keinen nachhaltigen Frieden. Das hat Immanuel Kant schon 1795 die philosophische Schrift „Zum ewigen Frieden logisch dargelegt. Sie verschärft Konflikte, fördert autoritäre Tendenzen, untergräbt Menschenrechte und lenkt öffentliche Mittel von Bildung, Gesundheit, Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit ab.
Die Militärisch Industriellen Komplexe der Staaten tarnen und täuschen – Social-Wash & Green-Wash wird als politische Klugheit verkauft. Wie Staaten der Welt wandern damit aber nur noch schneller gemeinsam in den Abgrund. Einen Ausweg können wir nur durch ein Kooperation der willigen für die Menschheit finden. Kooperatives Daumenringen liefert Spaß und 20-40 mal bessere Ergnisse als verbissenes Kämpfen gegeneinander.
Würdigung einer Analyse von Tobias Pflüger mit friedensjournalistischem Fokus von Friedensnews.at
Die Entscheidung der deutschen Bundesregierung, Infrastruktur- und Rüstungsausgaben in einem Doppelpaket von einer Billion Euro zu bündeln, ist ein Paradigmenwechsel. Die SPD sei an ihr fatale Rolle für dem I. und II. Weltkrieg erinnert und sollte wieder nach einem Willi Brandt in ihren Reihen suchen. Tobias Pflüger, ehemaliger Bundestagsabgeordneter für die Linke und profilierter Antimilitarist und Friedensanalyst, benennt in einem aktuellen Beitrag 15 Aspekte, die in der breiten Medienöffentlichkeit weitgehend unbeachtet geblieben sind.
Ein Weckruf für Frieden, Nachhaltigkeit und technologische Verantwortung
Die KI-Carbon & Atombombe im Raumschiff Erde entschärfen
Ein Weckruf für Frieden, Nachhaltigkeit und technologische Verantwortung
Friedensjournalist*innen sind keine außerhalb der Welt sitzenden Wesen. Wir atmen die gleiche Luft, leben auf demselben verletzlichen Planeten.
Wir nutzen wie viele andere auch Technologien wie ChatGPT, Instagram, TikTok oder Facebook. Aber wir tun das nicht naiv. Wir wissen: Wenn wir mit diesen Werkzeugen einfach so weitermachen wie bisher, beschleunigen wir die Ökozid- und Atomrisiken unseres Raumschiffs Erde.
Die KI-Carbon-Bombe: unsichtbar, aber hochexplosiv
Der Klimawandel und globale Konflikte sind zwei der größten Herausforderungen unserer Zeit. Doch was viele nicht wissen: Beide Themen sind eng miteinander verknüpft. Klimawandel verschärft bestehende soziale Spannungen, führt zu Ressourcenknappheit und trägt zu Fluchtbewegungen bei. Gleichzeitig sind fossile Energien und Rohstoffe oft eine Ursache für Kriege und politische Instabilität.
Wer sowohl zur Klimawende als auch zum Weltfrieden beitragen will, kann und sollte dies durch zehn einfache, aber wirkungsvolle Handlungen pflegen und andere auch anregen dazu:
Jenseits der Trampelpfade des Kriegsjournalismus – Eine friedensjournalistische Analyse
Von Andreas H. Landl
Seit dem großflächigen Angriff Russlands auf die Ukraine 2022 bestimmen Kriegs- und Propaganda-Journalismus in Ost und Welt die Berichterstattung.
Waffenlieferungen, Frontberichte und geopolitische Schuldzuweisungen dominieren die Medienlandschaften der Lager. Besser wäre, dass nicht der nächste Sieg oder die vernichtende Niederlage, sondern der erste Schritt zum nachhaltigen Frieden das dringendste Thema in den Medien ist.
Ursachen sichtbar machen – nicht nur Täter benennen
Seit der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu im März 2025 steht die Türkei erneut an einem politischen Scheideweg. Der Machtkampf zwischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seinem stärksten demokratischen Herausforderer wirft grundlegende Fragen über den Zustand von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und politischer Teilhabe in der Türkei auf. Doch welche friedensjournalistischen Perspektiven können zu einem besseren Verständnis dieses Konflikts beitragen?
Das Stanley Center for Peace and Security, ehemals bekannt als Stanley Foundation, ist eine gemeinnützige, unparteiische Organisation mit Sitz in Muscatine, Iowa, USA. Gegründet wurde es 1956 von dem Ingenieur C. Maxwell Stanley und seiner Frau Elizabeth M. Stanley. Die Mission des Zentrums besteht darin, gerechte und nachhaltige Lösungen für kritische globale Herausforderungen in den Bereichen Klima, Frieden und Sicherheit zu fördern, indem es politische Fortschritte vorantreibt, effektive globale Regierungsführung stärkt und kollektives Handeln unterstützt.
Macht kann Menschen verändern – und nicht immer zum Guten. Während viele Führungspersönlichkeiten eine gewisse Portion Narzissmus benötigen, um erfolgreich zu sein, gibt es eine gefährliche Steigerung: den malignen Narzissmus. Diese extreme Form des Narzissmus kann politische Systeme destabilisieren, Unternehmen ruinieren und Gesellschaften spalten. Besonders problematisch wird es, wenn Spitzenpolitiker oder Wirtschaftsbosse die folgenden sieben Verhaltensweisen zeigen.