Frieden 2006
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Posted in Friedensbewegung | Kommentare deaktiviert für Vergangene Friedenstermine Niederösterreich 2006
Es ist schon eine gute Tradition, dass das Österreichische „Netzwerk für
Frieden und Gewaltfreiheit“ gemeinsam mit dem Ökumenischen Rat der
Kirchen in Österreich im November einen gemeinsamen Studientag zu den
beiden Dekaden veranstaltet. Der Versöhnungsbund ist bei der
Vorbereitung durch Hildegard Goss-Mayr und Pete Hämmerle vertreten.
25. November im Don Bosco Haus
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Posted in Friedensarbeit, Friedensbewegung, Friedensexport, Friedensgemeinde, Friedensjournalismus, Friedenskultur, Friedensorganisation, Friedenspolitik, Linz, Österreich | Kommentare deaktiviert für Kommunale Friedenspolitik in Linz 2006
– Aktionen in mehr als 40 Städten
– Auch Nahostkrieg Thema der Veranstaltungen
– Grußbotschaft aus Japan lesen sie mehr »
Posted in Friedensbewegung, Termine | Kommentare deaktiviert für Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag zu Hiroshima und Nagasaki 2006
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Sehr geehrte Damen und Herren!
wir laden Sie herzlich zu den Aktivitäten der Wiener Friedensbewegung und der Hiroshima-Gruppe Wien am
Sonntag, 6. August 2006 und am
Mittwoch, 9. August 2006
ein. Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.hiroshima.at, wo alle Grußadressen zu Hiroshimatag veröffentlicht
sind.
WIr laden Sie / dich / euch ebenso ein, unser Engagement für eine Welt
ohne Atomwaffen und ohne Krieg mit einer Grussadresse zu unterstützen
und diese an pax.vienna@chello.at zu schicken.
Mit den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
und mit solidarischen Friedensgrüßen
Andreas Pecha & Alois Reisenbichler
Gedenken der Atombombenopfer in Wien:
KRIEG DARF IM 21. JAHRHUNDERT KEIN MITTEL DER POLITIK SEIN!
Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe auf Hiroshima und am 9. August
1945 die zweite Atombombe auf Nagasaki abgworfen. Die Hiroshima-Gruppe Wien
gedenkt heuer wieder mit zwei Veranstaltungen der Atombombenopfer.
Die Lehre aus Hiroshima und Nagasaki hat traurige Aktualität: Die Androhung
mit dem Einsatz von Atomwaffen ist heute beinahe Bestand der
Tagespolitik. Die Entwicklung neuer und vor allem „einsetzbarer“ Atomwaffen
geht weiter. Atomwaffen der „neuen“ Atommächte gefährden die Welt genauso
wie die riesigen Arsenale der bekannten „alten“ und der „nicht
deklarierten“.
„Es zeigt sich deutlich, dass es zur Abschaffung aller Atomwaffen keine
vernünftige Alternative gibt. Die Warnung von Expertinnen und Experten, die
Gefahr eines Atomkrieges sei noch nie so groß gewesen, bedeutet, dass unser
Engagement für eine Welt ohne Atomwaffen und ohne Krieg notwendiger denn je
ist! Krieg darf im 21. Jahrhundert kein Mittel der Politik sein“, so Andreas
Pecha, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Wiener Friedensbewegung.
Die Hiroshima-Veranstaltung beginnt am Sonntag, dem 6. August 2006 um 18.00
Uhr auf dem Wiener Stephansplatz und wird um ca. 20.30 Uhr mit einem
Laternenmarsch abgeschlossen. Im Rahmen der Aktion werden wieder
Grußbotschaften von prominenten Persönlichkeiten veröffentlicht. (Bei
Schlechtwetter findet die Aktion am Montag, 7. August 2006 statt)
Überlebender der Atombombe kommt nach Wien
Am Mittwoch, 9. August 2006, wird um ca. 20.00 Uhr mit einer traditionellen
Buddhistischen Lichterzeremonie bei der Wiener Friedenspagode der Opfer von
Hiroshima und Nagasaki gedacht (Wien 2, Hafenzufahrtsstraße, Endstation
Straßenbahn 21 dann Fußweg; oder Bus 80B).
Heuer wird daran auch wieder Herr Kazuo SODA (Japan) teilnehmen, der den
Atombombenabwurf auf Nagasaki überlebt hat und eines der Gründungsmitglieder
der Hibakusha-Bewegung (Hibakusha: Überlebende der A-Bomben) ist. Yuko Gulda
(elektrische Piano und Komposition), Kazuku Kurosaki (LABfactory, Tanz) und
Hans Echnaton Schano (ehemaliges Mitglied des Living Theatre, Texte)
gestalten ein Kulturprogramm.
FÜR WIENER TERMINKALENDER:
Sonntag, 6. August 2006
18.00 Uhr Gedenken an die Atombombenopfer auf dem Wiener Stephansplatz
20.30 Uhr Laternenmarsch vom Stephansplatz zum Teich vor der Karlskirche
Mittoch, 9. August 2006
20.00 Uhr Buddhistische Gedenkzeremonie an die Atombombenopfer,
Kulturprogramm, Kazuo Soda (Überlebender der Atombombe von Nagasaki)
Buddhistische Friedenspagode, 1020 Wien, Hafenzufahrtsstraße
Informationen:
Alois Reisenbichler, Tel. (0664) 39 51 809
Andreas Pecha, Tel. (0676) 599 22 77
Homepage:
www.hiroshima.at
(Hier finden Sie alle Grußadressen zum Hiroshimatag aus den vergangenen
Jahren, u. a. von Kardinal König, Joseph Rotblat und Dorothee Sölle, sowie
Termine von Hiroshima-Gedenkveranstaltungen in Österreich)
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Posted in Friedensbewegung, Österreich | Kommentare deaktiviert für Friedensveranstaltungen im Burgenland 2005 – 2006
Graz 2025 – Ein tödlicher Hilfeschrei: Ein Weckruf mit Schrotflinte und Pistole
Burschen (Jungs) und Männer die österreichische Schulen absolviert haben ermorden Frauen, laufen Amok in Schulen und am Arbeitsplatz, begehen oder versuchen Terroranschläge in Österreich.
Gestern sterben zehn Menschen , elf werden körperlich verletzt, ein Gymnasium in Graz wird psycho-traumatisch verletzt. Trauma, Verletzung, nationale und internationale Retraumatisierungsgefahr über Medien. Wieder trifft es eine Schule. Wieder war der Täter ein junger Mann, der sich vielleicht als Mobbingopfer sah oder dessen narzistische Störung in Amok und Selbstmord endete. Wieder einmal reagiert die Öffentlichkeit sofort mit verständlicher Betroffenheit – und die Politik mit Beileidsbekundungen und überlegungen zur mehr Repression. Die schnelle Polizei wird gelobt. Doch wer nur auf Cobra-Einsätze und Sicherheitskräfte setzt, ignoriert die Ursachen: psychische Verwahrlosung, Traumatisierung, fehlende Perspektiven. Die Schule von Graz schreit nicht nach mehr Polizei – sie schreit endlich nach echter Gewaltprävention Friedenspädagogik.
Was wir wissen – und was wir wissen sollten
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14 Jahre nach der Zerstörung durch NATO-Bomben:
„Wasser heilt, Sonne nährt, Frieden wächst.“
Mit diesem Leitsatz startet eine Folge 3 der 1 Staffel von „groß denken für den Frieden“. Die Initiative unter dem Motto #ThinkBig4Peace3Libya. Sie will Libyen – einst laut UN-Entwicklungsindex das am weitesten entwickelte Land Afrikas – nicht mit Bomben, sondern mit Hoffnung, Kooperation und grüner Infrastruktur wieder aufbauen.
Libyen war 2011 nicht nur Schauplatz eines umstrittenen NATO-Kriegs, der unter dem Banner der „Responsibility to Protect“ begann, aber viele zivile Opfer und ein politisches Vakuum hinterließ. Das Land wurde auch schon 100 Jahre zuvor 1911 von den ersten Fliegerbomben der Welt getroffen. Tripolis ist damit eine tragische Ikone für das Zeitalter der Luftkriegsführung. Der libysche Albtraum steht sinnbildlich für die „Barbarisierung der Luft“ (Bertha von Suttner, 1913).
Doch es gibt Alternativen.
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Von Andreas H. Landl
Seit dem großflächigen Angriff Russlands auf die Ukraine 2022 bestimmen Kriegs- und Propaganda-Journalismus in Ost und Welt die Berichterstattung.
Waffenlieferungen, Frontberichte und geopolitische Schuldzuweisungen dominieren die Medienlandschaften der Lager. Besser wäre, dass nicht der nächste Sieg oder die vernichtende Niederlage, sondern der erste Schritt zum nachhaltigen Frieden das dringendste Thema in den Medien ist.
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