Unterschriftensammlung für den Klima-Friedenspakt 2025 beim World Summit in Wien
Am 3. Juni 2025 findet in Wien der internationale World Summit on Climate and Security statt – mit hochrangigen Gästen wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Arnold Schwarzenegger sowie Delegationen aus über 50 Staaten. In diesem Rahmen wird ein außergewöhnliches Dokument erstmals öffentlich präsentiert und zur Unterzeichnung freigegeben: der Climate Peace Pact 2025.
Der Vorschlag stammt aus einer zivilgesellschaftlichen Initiative unter der Federführung des ZIMD (Zentrum für interdisziplinäre Mediation und Dialog) und des pazifistischen Medienprojekts friedensnews.at. Ziel ist es, ein neues globales Sicherheitsnarrativ zu etablieren, das Klimaschutz, Abrüstung und globale Gerechtigkeit untrennbar miteinander verbindet.
Kernbotschaft des Pakts:
„The greatest threat to our security is not a nation, but our inability to act together for our survival.“
Gestern Do 1.5.2025 war ab 11.00 der das neue Infostand-Zelt der ARGE Wehrdienstverweigerung erstmals im Soli-Dorf der KOMINTERN im Einsatz im Votivpark (Sigmund Freud Park) . Peter Kolba dankt im Namen der ARGE Wehrdienstverweigerung alle Spender:innen. Das Zelt war am 1. Mai erstmals im Einsatz im Solidorf nach der 1. Mai Demo im Wiener Votivpark.
Die Plattform Stimmen für Neutralität – Gemeinsam für Frieden, Demokratie & soziale Gerechtigkeit und ihre Mitglieder werden analog nun auch bei Infoständen Unterschriften zu sammeln. Weitere Termine für Friedensbewegungte und Kriegsgegner*innen in Wien im Vorfeld der geplanten großen Friedensdemo in Wien am Sa dem 18.10.2025.
Radboom in Wien: Klimaschutz, Frieden und Milliardenersparnis durch das Fahrrad
Wien erlebte 2024 einen erfreulichen Fahrradboom:
2024 waren 11,4 Millionen Menschen in der Stadt mit dem Rad unterwegs.
Ein Zuwachs von 500.000 Radfahrenden im Vergleich zum Vorjahr, ein Plus von fünf Prozent. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern genau bedacht auch ein großer Schritt in Richtung einer friedlicheren und nachhaltigeren Gesellschaft.
Massive Einsparungen bei CO2, Autokraten-Benzin und 26.389 Jahre mehr Lebenserwartung für die Radelnden
Wien – Sandleiten (United Fools Press – UFP): Ernster und komischer geht es nicht. Pünktlich zu Faschingsbeginn in Österreich, Deutschland und der Schweiz um 11:11 wurde heute in Wien die Vereinigung der Weltnarren (United Fools Organisation – UFO) gegründet.
Aufgrund 22-Jähriger intensiver Recherche von Friedensnews.at wurde fast im letzten Augenblick ermittelt, dass heuer lustiger Weise heute der Beginn der Weltklimakonferenz auf den Faschingsbeginn fällt. Da der toternste Gipfel in Baku aber wieder lächerliche Ergebnisse auf Weltniveau erwarten lässt, wurde die dringende Notwendigkeit einer Kooperation aller Narren und Närrinnen, Trickster und Triskserinnen, Schelmen und Schelminnen, Hodschas und Hodschinen, göttlichen Schelme, Joker, Hofnarren aller Kulturen, Clowns, verrückten Yogis, verrückten Weisen, Herschels und Chelms, Satiriker und Satirikerinnen, Komiker- und Komikerinnen, lustvollen Kyniker*innen und Skeptiker:innen.
Friedrich Freigeist I. eröffnete die konstituierende Sitzung für den Worten:
„Närrinnen und Narren aller Länder vereinigt euch!“.
Da der selbsternannte Weltnarren-Generalsekretär Friedrich Freigeist I. vorsichtshalber niemanden, nirgendst-hin und unpünktlich eingeladen hat, wurde die folgende Charta von ihm ohne Gegenstimmen autopoeitisch und mit einer narrischen Freude beschlossen und proklamiert:
Charta der Vereinten Narren aller Kulturen, Weltanschauungen und Religionen
Heute wurden alle drei ausverkauften Taylor-Swift-Konzert vom 8. bis 10. August 2024 in Wien abgesagt, wegen Terrorgefahr. Ein Austro-IS-Anhänger mit makedonischem Hintergrund und seine Kumpels haben das bewirkt. Swift ist ja das World-Trade-Center der US-Popkultur. Der weltweit führendende Top-Teenie Star des Jahres.
Wen außer den IS bedroht die Frau noch?
Osama bin Laden ist ja angeblich ausgerastet, weil die Männer und Frauen in den USA öffentlich küssen. Putin dreht durch bei LGBQ+ für die Swift auch singt und wem könnte noch eine False-Flag-Operation gegen Swift in Österreich nutzen? Müssen wir jetzt auch besonders auf Conchita Wurst aufpassen?
Wenn jetzt noch herauskommt, dass Putin dahinter steckt, …
dann sind Chancen auf Ashratu’s-Sa’ah, den Weltuntergang – wie ihn die Moslems nennen – fast perfekt.
Vielleicht wäre es vorbeugend eine gute Aktion, wenn sich die die 180000 Swifties morgen spontan am Heldenplatz versammeln und mit Swift „Peace“ singen. Das ist vielleicht doch etwas zu spontan.
Morgen Freitag am 79. Nagasaki-Tag, dem 9.8.24 gibt es im Zentrum von Wien am Stephansplatz eine Aktion von „Stimmen für Neutralität“ vo 15.00 – 19.00 Uhr eine Protestaktion für Frieden und Neutralität und gegen die österreichische Beteiligung an Sky Shield. Was der Nagasakitag mit Frieden und Abrüstung zu tun hat erkläre ich weiter unten. Ich will da auf jeden Fall hinkommen und hoffentlich viele andere die keine 1000 Euro für eine Konzertkarte hinblättern wollen oder können und Peace von Taylor Swift auswendig singen können. Wer es noch nicht kann hier ein Link zum offiziellen Lyric Video von Peace von Taylor Swift.
Die Präsidention der EU-Kommission Ursula von der Leyen und die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner danken den Steuerzahlenden, dass sie ihnen tief in die Tasche greifen können und sie die Rückzahlung der hohen Kredite für Aufrüstung übernehmen.
Bis 2032 hat Tanner durchgeboxt, dass weitere 60 Mrd. Euro für Militär und Waffen ausgibt. Statt die UNO aufzupäppeln mit ein paar Milliarden mehr zu stärken reiht sich Österreich in die Lemmingsheere der internationalen Gemeinschaft ein.
2025 wird die UNO 80 Jahre alt wird und muss 2024 mit knappen 3,6 Milliarden Dollar den Weltfrieden von 193 Mitgliedstaaten sichern – die bis zum Overkill bewaffnet sind.
Heute am Vortag des ersten Atombombenabwurfs vor 79 Jahre reichen die derzeitigen Atomwaffenarsenale 13.000 Atomwaffen mit durchschnittlich jeweils 100 Kilotonnen ausreichen, um die Erde etwa 5-10 Mal vollständig zu zerstören. Eine durchschnittliche Atomwaffe ist heute rund 7 x tötlicher als die Hiroshima-Bombe vom 6. August 1945. Das reicht für die Auslöschung von 30 bis 40 Millionen Menschen mit einem Atomblitz. Eigentlich grenzt es an ein Wunder, dass uns so ein Ding noch nicht irrtümlich um die Ohren geflogen ist wie Tschernobyl oder Fukushima.
Peter Kolba, wie ich, ein Urgestein der ARGE Wehrdienstverweigerung schreibt in einem E-mail der:
Infostand am Montag 24.6.2024 war ein voller Erfolg.
Von 12.00 – 18.00 auf der MAHÜ, 400 Flugis verteilt,
Gespräche geführt, einige weitere Unterschriften für die Petition erhalten.
„Mein Eindruck: Es gibt genug Menschen, die Kriege ablehnen, sich aber vereinzelt sehen. Da ist unser öffentliches Auftreten ein Signal: Ihr seid nicht alleine.“
Anläßlich des Welttages der Kriegsdienstverweigerung am 15. Mai 2024 gibt es Mariahilferstrasse/Neubaugasse einen Infostand der Plattform Demokratie und um 17.00 eine Kundgebung von LINKS „Asyl für Deserteur:innen“ beim Deserteursdenkmal vor dem Wiener Bundeskanzleramt. Exklusiv bei friedensnews der Entwurf des Aufrufs der ARGE für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit in 1010 Wien, Schottengasse 3a/1/4/59:
Wer keine Zeit hat seit gestern gibt es eine Online-Petition ASYL FÜR Kriegsdienstverweigerer