Seit der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu im März 2025 steht die Türkei erneut an einem politischen Scheideweg. Der Machtkampf zwischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seinem stärksten demokratischen Herausforderer wirft grundlegende Fragen über den Zustand von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und politischer Teilhabe in der Türkei auf. Doch welche friedensjournalistischen Perspektiven können zu einem besseren Verständnis dieses Konflikts beitragen?
Das Stanley Center for Peace and Security, ehemals bekannt als Stanley Foundation, ist eine gemeinnützige, unparteiische Organisation mit Sitz in Muscatine, Iowa, USA. Gegründet wurde es 1956 von dem Ingenieur C. Maxwell Stanley und seiner Frau Elizabeth M. Stanley. Die Mission des Zentrums besteht darin, gerechte und nachhaltige Lösungen für kritische globale Herausforderungen in den Bereichen Klima, Frieden und Sicherheit zu fördern, indem es politische Fortschritte vorantreibt, effektive globale Regierungsführung stärkt und kollektives Handeln unterstützt.
Macht kann Menschen verändern – und nicht immer zum Guten. Während viele Führungspersönlichkeiten eine gewisse Portion Narzissmus benötigen, um erfolgreich zu sein, gibt es eine gefährliche Steigerung: den malignen Narzissmus. Diese extreme Form des Narzissmus kann politische Systeme destabilisieren, Unternehmen ruinieren und Gesellschaften spalten. Besonders problematisch wird es, wenn Spitzenpolitiker oder Wirtschaftsbosse die folgenden sieben Verhaltensweisen zeigen.
Grundlegende Faktenchecks sind einfache Methoden, mit denen man die Glaubwürdigkeit einer Information oder einer Quelle überprüfen kann. Hier sind die wichtigsten Techniken:
Nach dem Nazi-Gruß bei der Angelobung von Trump verlor Musk 100 Millarden an Aktienvermögen. Tesla schrumpft in im boomenden E-Automarkt. Es geht rapide bergab mit dem noch reichsten Mann der Welt.
Die Diskussion um eine nukleare Aufrüstung Europas nimmt seit Trumps Aufkündigung der gewohnten jahrzehntelangen Gewohnheit der Nato-Beistandspflicht Fahrt auf. Politiker fordern, dass der Kontinent „glaubwürdige Abschreckung“ gegenüber Russland aufbaut – sogar vierstellige Atomwaffenzahlen werden gefordert.
Doch hinter den Debatten um Sicherheit und Strategie steckt auch eine knallharte Wirtschaftsmaschinerie: Die Rüstungsindustrie wittert Milliardenaufträge. Unternehmen wie
Thales
BAE Systems
Airbus Defence
Rheinmetall oder
Leonardo
könnten gigantische Profite machen, wenn Europa sein Arsenal auf eine vierstellige Zahl an Atomwaffen erhöht. Europa hat laut SIPRI bereits genug Waffen für eine glaubwürdige atomare Abschreckung ohne die USA und Nordkorea hält sich sogar die USA ohne Atom-U-Boote etc. auf Respektabstand.
Wer und was steckt wohl wirklich hinter diesen alarmistischen Forderungen?
Wie können wir verhindern, dass Europa in einen neuen nuklearen Rüstungswettlauf gezogen wird?
Die wahren Gewinner: Wer verdient an neuen Atomwaffen?
Wie die EU gestärkt aus dem Handelskrieg mit Trump hervorgehen kann?
Der Handelskrieg mit den USA unter der rechtsextremen Trump-Präsidentschaft stellt die EU vor große Herausforderungen. Doch anstatt in eine weitere Abhängigkeit von US-Konzernen wie Amazon, google und Co zu geraten könnte Europa gestärkt aus dieser Situation hervorgehen. Eine 25% Steuer auf US-Dienstleister und eine Förderung eigener nachhaltiger, digitaler Handelsplattform, die auf vernetzte lokale Kreislaufwirtschaften setzt könnte die Krise in eine Chance wenden.
Europa steht hier vor einer historischen Chance: Angesichts der Wissenschaftsfeindlichkeit des Regime-Trump in den USA sind immer mehr Spitzenforscher auf dem Weg nach Europa. Das erinnert an 1933. Diesmals strömt die Intelligenz allerdings vom Raubtierkapitalismus in Richtung vollständige Demokratien und Wohlfahrtsstaaten als Hütende der Menschrechte. Dies könnte dazu beitragen, dass europäische Länder wieder die intellektuelle Führung in der Welt übernehmen und systemische Veränderungen vorantreiben.
Eine Welt wie Island statt der US-Barbarei ist möglich – aber nur mit politischem Willen!
Die isländische Gesellschaft zeigt, dass eine friedliche, nachhaltige und sozial gerechte Welt möglich ist. Würden alle Länder nach diesem Vorbild handeln, könnten Armut, Kriege und Umweltzerstörung innerhalb weniger Jahrzehnte drastisch reduziert werden. Doch das erfordert mutige politische Entscheidungen, Bürgerengagement und ein Umdenken in der globalen Wirtschaft.
Trump und die Millardäre sind Booster der Strukturellen Gewalt: Ein Video, zum Effekt auf die USA und die globalen Probleme dadurch und aktuelle Studienzur Kulturellen und Strukturellen Gewalt