friedensnews.at
Stellt die Friedensfragen!

Telering geht auf Konfliktkurs mit Kunden

Erstellt am 14.11.2014 von Andreas Hermann Landl

Bild: tarifagent.com

Heute einmal in eigener Sache. Die Visits bei friedensnews haben sich ja Dank der Aktivitäten rund um das Friedgedenken zum 150. Geburtstag des Wiener Friedensnobelpreisträgers in den letzten Monaten verdreifacht. Wenn das anhält, dann kommen wir pro Jahr auf rund 500.000 Visits. Das ist ganz gut für ein auf Frieden spezialisiertes Online-Magazin. Friedensnews hat damit einen gewissen Einfluss auf die öffentliche Meinung. Dies möchte ich heute nutzen um Menschen vor telering zu warnen, denn heute flatterte ein Schreiben in meinen Briefkasten das bei mir den Eindruck erweckte, dass ein paar Leute bei telering durchgeknallt sind. lesen sie mehr »

 

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Gedenken an Franz Jägerstätter 2014

Erstellt am 25.07.2014 von Andreas Hermann Landl

Die Einladung zum FRANZ JÄGERSTÄTTER GEDENKEN am 8. und 9. August 2014 veröffentlichen wir gerne:

 

Eine breitere öffentliche Anerkennung der Opfer des NS-Regimes und ihrer Angehörigen hat die Jägerstätter-Biografin Erna Putz gefordert. „Die aktuelle Diskussion um die symbolische Entschädigung der Jägerstätter-Töchter durch die Republik sollte den Gemeinden ein Anlass sein, die Familien der vielen Unbekannten und Vergessenen ins Gedächtnis zu holen, sie wertzuschätzen und zu würdigen“, so die Historikerin am Donnerstag im Gespräch mit „Kathpress“. Er war einer der wenigen Christen die den Dienst in der Wehrmacht verweigerte wurden und bewusst sein Leben dafür riskierte. Der Begründer des Christentums und Gandhi sind damit auf einer moralen Stufe mit diesem Österreicher.
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Zur Lage der Welt vor den Hiroshimatagen 2014

Erstellt am 04.07.2014 von Andreas Hermann Landl

Die Atomkriegsuhr (englisch doomsday clock, eigentlich „Uhr des Jüngsten Gerichts“) ist eine symbolische Uhr der Zeitschrift Bulletin of the Atomic Scientists („Berichtsblatt der Atomwissenschaftler“).[1] Sie soll der Öffentlichkeit verdeutlichen, wie groß das derzeitige Risiko eines Atomkrieges ist. Die Entscheidungen trifft der BAS-Aufsichtsrat gemeinsam mit einem Sponsorenrat, in dem bis heute rund 40 Nobelpreisträger und andere renomierte Persönlichkeiten vertreten waren. Man kann sagen sie wissen von sie reden und sind keine weltfremden Spinner.

Die Uhr spielt auf die Metapher an, es sei fünf Minuten vor zwölf, wenn ein äußerst nachteiliges Ereignis unmittelbar droht. 1947 wurde sie mit der Zeigerstellung sieben Minuten vor zwölf gestartet und seither in Abhängigkeit von der Weltlage vor- oder zurückgestellt.

10. Januar 2012  steht die Doomsday Clock auf fünf Minuten vor zwölf

– Details siehe Tabelle Atomkriegsuhr weiter unten.

Am 4. Juli 2014  beschäftigte die Ukraine-Krise zwischen den größten Atommächten wieder die Welt. lesen sie mehr »

 

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Transatlantisches Freihandelsabkommens-Monster

Erstellt am 23.11.2013 von Andreas Hermann Landl

Sehr geehrte Damen und Herren,geht es nach dem Willen von Politik und Wirtschaft sollen Europas Bürger
auf keinen Fall zu früh über das Transatlantische Freihandelsabkommen
(TAFTA) informiert werden. Kein Wunder, denn Tafta wird alle Demokratien
weltweit untergraben.

In der aktuellen Ausgabe von Le Monde diplomatique erklärt die oberste
Verbraucherschützerin Lori Wallach ausführlich die Hintergründe und
erschreckenden Mechanismen von Tafta: „Das gesamte Tafta-Projekt gleicht
dem Monster aus einem Horrorfilm, das durch nichts totzukriegen ist.
Denn die Vorteile, die eine solche „Wirtschafts-Nato“ den Unternehmen
bieten würde, wären bindend, dauerhaft und praktisch irreversibel, weil
jede einzelne Bestimmung nur mit Zustimmung sämtlicher
Unterzeichnerstaaten geändert werden kann.“ lesen sie mehr »

 

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KPÖ Kritik an Aufrüstungsforderung der Offiziersgesellschaft

Erstellt am 12.11.2013 von Andreas Hermann Landl

Presseaussendung:

Immer intensivere neutralitätswidrige Kooperationen des Bundesheeres

Die Österreichische Offiziersgesellschaft (ÖOG) forderte jetzt bei ihrer Generalversammlung die schrittweise Anhebung des Wehrbudgets auf ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Sie beruft sich dabei auf die „Bewältigung der in der neuen österreichischen Sicherheitsstrategie beschriebenen Bedrohungen“. Bekanntlich hat die ÖOG bereits zwei Tage nach der Volksbefragung eine Erhöhung des Bundesheer-Budgets um 35 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro verlangt.

„Das bestätigt die KPÖ in ihrer Einschätzung, dass das Votum für die Wehrpflicht bei der Volksbefragung vom 20. Jänner 2013 nicht als Auftrag im Sinne der 1955 verkündeten immerwährenden Neutralität Österreichs verstanden, sondern als Blankoscheck für Aufrüstung und Militarisierung sowie Einbindung in neutralitätswidrige Kooperationen innerhalb der EU bzw. mit der NATO missbraucht wird“, kritisiert KPÖ-Landessprecher Leo Furtlehner.

Im Ergebnis der Volksbefragung wurde zwar das von SPÖ und Grünen propagierte „reine“ Berufsheer abgelehnt, jedoch das bestehende Berufsheer mit Wehrpflicht bestätigt. Fakt ist nämlich, dass derzeit einer Übermacht von 15.800 Berufssoldaten plus 8.600 Zivilbediensteten nur 11.000 Wehrdiener (davon 60 Prozent „Systemerhalter“) gegenüberstehen und das frühere Milizkonzept faktisch nicht mehr existiert.

Es ist ein ausgesprochener Zynismus, wenn lesen sie mehr »

 

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11×11.1. Menschenrechtsskandal

Erstellt am 09.01.2013 von Andreas Hermann Landl

11 JAHRE GUANTÁNAMO
PRÄSIDENT OBAMAS ZWEITE CHANCE DEN MENSCHENRECHTSSKANDAL ZU BEENDEN

Wien, 9. Jänner 2013 – Am 11. Jänner jährt sich zum 11. Mal der Tag, an dem der erste Gefangene nach Guantánamo gebracht wurde. lesen sie mehr »

 

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Friedensradfahrt nach Bosnien-Herzegowina

Erstellt am 02.10.2011 von Andreas Hermann Landl

Die RadlerInnen sind wieder zurück in Österreich. Die 17-21 TeilnehmerInnen aus

  • Niederösterreich
  • Wien
  • Steiermark
  • Oberösterreich und
  • Vorarlberg und
  • Deutschland

die von 2.-24. 9.2011 nach und durch Bosnien radelten, um ein Zeichen für Frieden und Versöhung zu setzen sind wieder zu Hause.

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„Das Tripolis-Attentat und die Friedensbewegung“

Erstellt am 26.08.2011 von Andreas Hermann Landl

Vor 100 Jahren kam die erste Fliegerbombe in Tripolis zum Einsatz. Tripolis ist damit die Stadt mit der längsten Tradition der „Barbarisierung der Luft“ (Suttner, 1912).  Da mich die österreichischen und internationalen Berichte über Libyen zur Zeit wenig befriedigen, habe ich mich entschieden, einen Artikel zu veröffentlichen, den ich im wesentlichen Anfang Mai dieses Jahres verfasst habe für den Gedenkband: „100 Jahre Friedensnobelpreis an

Alfred Hermann Fried“ – er schrieb vor 100 Jahren über die Invasion Italiens in Libyen wider den Zeitgeist. Ich kann zur unkritischen Berichterstattung zu Libyen zur Zeit nur Günter Anders zitieren: „Und wenn ich verzweifelt bin, was geht’s mich an.“ Warum hat die NATO eigentlich nicht längst Saudi-Arabien bombardiert?

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Der Hass gegenüber den Amerikanern wächst täglich

Erstellt am 29.07.2011 von Andreas Hermann Landl

29. Jul. 1916
Deutsche Agenten sprengen ein Waffendepot der amerikanischen Streitkräfte auf der Black-Tom-Insel in New Jersey.
„Mit dankbarer Genugtuung hat es uns erfüllt, dass bei der großen Munitionsexplosion bei New York folgendes in die Luft geflogen […] ist: 200,000 Granaten, 25,000 schwere Lydditbomben, 25-30,000 Kisten Infanteriemunition. 42 Millionen Kilogramm Kupfer, 1 1/2 Millionen Kilogramm Schweinefleisch, 26 Eisenbahnwagen sind nebenbei auch vernichtet, dazu 60,000 Privat- und Parkhäuser schwer beschädigt, Fensterscheiben im Werte von mehreren Millionen zertrümmert; der Gesamtschaden wird auf mehr als 50 Millionen Dollar geschätzt. Möge es für Amerika eine heilsame, unvergesslich harte Lektion sein!“ ― „Vorwärts zum Sieg“, deutsche Zeitschrift, Aug. 1916 lesen sie mehr »

 

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„Das Tripolis-Attentat und die Friedensbewegung“

Erstellt am 13.07.2011 von Andreas Hermann Landl

2006 anlässlich 20 Jahre Friedensstadt Linz kamen an 400 Friedensforschende und Friedensbewegte zusammen. Seit  damals stelle ich gebildeten Menschen in Österreich immer wieder die Frage, ob sie den in Wien geborenen und verstorbenen Friedensnobelpreisträger kennen. Die Frage eignet sich heute noch für die Endrunde der Millionenshow. Daher lasse ich keine Gelegenheit aus, einen der bedeutendsten Friedensdenker Österreichs wieder in Erinnerung zu rufen. Neben der Recherche im Fried-Jahr 2011 beschäftigte mich auch der Unfrieden rund um Libyen. Johann Galtung, dem bekanntesten Mentor des Friedensjournalismus unserer Tage und Al Jazeera verdanke eine Spur zu einem Krieg in Libyen im Jahr 1911 – genau vor 100 Jahren. Herr André Bunde, von „Die Friedens-Warte“ in Berlin, verdanke ich die prompte Übermittlung des Fried-Artikels darüber. Er lieferte den gleichlautenen Titel dieses Essays. Es soll die Aktualität von Fried Gedanken, und des Friedensjournalismus und der Friedensbewegung im Jahr 2011 und 1911 zeigen. lesen sie mehr »

 

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