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CoNGO feiert 75 Jahre seit seiner Gründung

Erstellt am 21.04.2023 von Andreas Hermann Landl

Im Jahr 1948 tagte die Conferene of NGOs der Vereinten Nationen erstmals und heuer veranstaltet die UNO weltweit Gedenkveranstaltungen

Wien, Österreich | 20. April 2023 ( Co NGO InfoNews) – Die erste globale Gedenkveranstaltung zur Feier des 75-jährigen Bestehens von Co NGO (der Konferenz der Nichtregierungsorganisationen in beratender Beziehung zu den Vereinten Nationen) findet im Vienna International Center in der Stadt Wien statt Wien in Österreich am Freitag, 28. April, von 14:00 bis 16:45 Uhr.

Die Veranstaltung kann persönlich oder online besucht werden, indem Sie sich in einer dieser drei Kategorien registrieren:  Persönlich mit einem UNOV-Pass , persönlich ohne UNOV-Pass oder online per Live-Streaming-Übertragung. Wenn Sie sich ohne UNOV-Pass anmelden, endet die Frist am Freitag, 21. April, 18:00 Uhr EDT | 23:00 Uhr MEZ.

Die Teilnehmer werden Reden der Generaldirektorin des Büros der Vereinten Nationen in Wien, Frau Ghada Fathi Waly, und des Generalsekretärs des österreichischen Außenministeriums, Botschafter Peter Launsky-Tieffenthal, hören. Darüber hinaus werden ständige Vertreter der in Wien stationierten Missionen der UN-Mitgliedsstaaten und Beamte der Stadt Wien sprechen. Der Präsident der Co- NGO, Liberato Bautista, wird eine Jubiläumsrede des Präsidenten halten. Nikhil Seth, Helga Konrad und Manfred Nowak werden Keynote-Vorträge zu aktuellen Themen halten.

Es werden drei Musikstücke in Flöte aufgeführt und die Stadt Wien vergibt direkt im Anschluss an das Programm einen Ehrenvin. Bitte öffnen Sie diesen Link für weitere Informationen zu anderen Rednern sowie zum Programm und Zeitplan .

Weitere globale Gedenkveranstaltungen in Bangkok, New York und Genf, darunter fünf weitere globale thematische Webinare, werden in Kürze bekannt gegeben.

MitgliedsbeitragSpendenVERANSTALTUNGSKALENDER

Dieser Veranstaltungskalender ist ein Ankündigungsdienst der Co- NGO für ihre Mitgliedsorganisationen, ihre NGO-Fachausschüsse, die breitere Zivilgesellschaft und das UN-System. Für alle hier aufgeführten Veranstaltungen, einschließlich deren Richtigkeit, sind ausschließlich deren Veranstalter verantwortlich. Sofern nicht ausdrücklich angegeben, stellt die Aufnahme einer Veranstaltung in diesen Kalender keine Billigung der Veranstaltung durch eine NGO dar. Wenn Sie eine Veranstaltung oder ein Treffen haben, das hier angekündigt werden soll, senden Sie uns bitte eine E-Mail an infonews@ngocongo.org.

“ Alle Veranstaltungen

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Erste globale Gedenkfeier zum 75. Jahrestag von CoNGO

28. April um 14:00 – 17:00 Uhr UTC-5

Erste globale Gedenkfeier des

75. Jahrestag der NGO Co

(Konferenz der Nichtregierungsorganisationen in beratender Beziehung zu den Vereinten Nationen)

28. APRIL 2023 | 14:00 – 16:45 Uhr MEZ

Veranstaltungsort: Vienna International Center | Konferenzraum 1 | Wagramer Str. 5, 1220 Wien

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ES GIBT DREI MÖGLICHKEITEN ZUR TEILNAHME. JETZT REGISTRIEREN.

Inhaber eines UN-Wien-Geländeausweises: Registrieren Sie sich hier

Wer keinen UN-Wien-Geländeausweis hat: Registrieren Sie sich hier

Zoom-Link zum Live-Stream. Registrieren Sie sich hier 

Einladung zum Programm

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ZeitTagesordnungspunktNameTitel
13.57MusikDidier Louis Dudelsackpfeifer
14.00EröffnungsbegrüßungMartina Gredler Zweiter Vizepräsident der Co- NGO
14.02EröffnungsvideoadresseER Ghada Fathi WalyGeneraldirektor, Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV)
14.07VideonachrichtSE Peter Launsky-TieffenthalGeneralsekretär, Außenministerium Österreichs
14.13MitteilungenStändige Vertretungen bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Wien
14.15NachrichtShams Asadi Menschenrechtsbeauftragter | Leiter, Menschenrechtsbüro der Stadt Wien
14.19Musik: Jacques Castérède (1926-2014) Flûtes en VacancesFlötisten: Katarina Göbel, Ágnes Tóth und Chiara Zoccola2. Satz Flûtes Joyeuses
14.24Ansprache des Präsidenten Liberato C. BautistaCo- NGO-Präsident
14.34GrüßeGillian Sorensen (Co-Vorsitzende der Co -NGO-Gedenkfeier zum 75-jährigen Jubiläum)Ehemaliger stellvertretender UN-Generalsekretär für Außenbeziehungen
14.37GrüßePatrick Rea (Co-Vorsitzender der Co- NGO-Gedenkfeier zum 75-jährigen Jubiläum)Internationaler emeritierter Großmeister, OSMTH
14.39In MemoriamIlona Graenitz, Marlene Parenzan und Maria JonasEhemalige Co-NGO-Leiter*in Wien
14.42Musik: Jacques Castérède (1926-2014) Flûtes en VacancesFlötisten: Katarina Göbel, Ágnes Tóth und Chiara Zoccola1. Satz Flûtes Pastorales  
14.47Keynote-EinführungMartina Gredler (LIF)Zweiter Vizepräsident der Co- NGO
14.50Keynote 1: Multilateralismus neu denken und erzählen: Warum NGOs und die Zivilgesellschaft wirklich wichtig sindNikhil Seth, stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen, Exekutivdirektor UN-Institut für Ausbildung und Forschung
15.05Keynote 2: Geschlechtergerechtigkeit und Multilateralismus: Erfolge und unvollendete ZieleHelga Konrad (SPÖ)Ehemalige österreichische Bundesfrauenministerin
15.20Keynote 3: Das multilaterale Menschenrechtsregime: Zivilgesellschaft und NGOs bei der Entwicklung und Förderung der MenschenrechteManfred NowakGeneralsekretär, Global Campus of Human Rights in Venedig
15.35Musik Jacques Castérède (1926-2014) Flûtes en Vacances Flötisten: Katarina Göbel, Ágnes Tóth und Chiara Zoccola4. Satz Flûtes Légères 
15.40Grüße und Einladung zum Vin d’honneurOmar Al-RawiMitglied des Wiener Gemeinderats und des Wiener Landesparlaments
15.44SchlußbemerkungenMartina Gredler Zweiter Vizepräsident der Co- NGO

Ein Vin d’honneur begleitet das Programm im Coffee Corner, Gebäude C gegenüber Konferenzraum 1, dank der Gastfreundschaft der Stadt Wien und Regina Wialla-Zimm (Beauftragte für internationale Beziehungen, Hauptgeschäftsführerin für internationale Beziehungen, Stadt Wien)

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Co -NGO: 75 Jahre und darüber hinaus (1948-2023)

„Die Gegenwart definieren, die Zukunft gestalten, jetzt den Wandel herbeiführen “

In ihrem 75. Jahr seit ihrer Gründung setzt die Co NGO (Conference of Non-Governmental Organizations in Consultative Relationship with the
United Nations) das Vermächtnis des Eintretens für die Stimme und Handlungsfähigkeit der Zivilgesellschaft fort, die bei multilateralen Treffen bei
den Vereinten Nationen im gesamten System präsent ist. Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 ist Co
NGO eine wichtige Schnittstelle zwischen NGOs, heute der breiteren Zivilgesellschaft, und dem System der Vereinten Nationen. Co- NGO hat den Zugang der Zivilgesellschaft – sowohl physisch als auch politisch – zu Beratungs- und Entscheidungsprozessen im gesamten System der Vereinten Nationen konsequent gefördert, verteidigt und verbessert. Die Co- NGO hat kompetente Beiträge von NGOs zum gesamten Spektrum lokaler und globaler Themen gefördert und ermöglicht, die die Tages- und Jahresagenda der Vereinten Nationen ausmachen.

CoNGO has often spoken out in defense of the values that the UN and civil society share and has addressed governments with the plea—indeed the demand—that the financial underpinning of the UN is substantially reinforced to enable the Organization to adequately respond to the needs of the planet and its people. The 50+ entities, agencies, commissions, institutes, and other bodies comprising the United Nations System are coping with world, regional, and local aspirations and crises. Civil Society’s engagement with the United Nations is critical to the fulfillment of its mandate and its work, and CoNGO is a persistent and informed advocate of that cause. The depth and breadth of CoNGO’s knowledge of the United Nations System and NGO access to the system are unique.

CoNGO marks its 75th anniversary in 2023, with a look back, of course, but substantially with an eye to the future. The anniversary theme is “Shaping the Present, Shaping the Future, Making the Change, Now.” CoNGO will make the Anniversary a significant milestone on the road of cooperation and interaction between Civil Society—international, national, and grassroots—and the United Nations System. By motivating and galvanizing the entire CoNGO constituency and the United Nations System, CoNGO will build bridges to the future of multilateralism, cutting through the fogs of populism and short-termism. Together, the United Nations and Civil Society can—and must—work to enable future generations to enjoy healthy lives and sustainable livelihoods in greater peace, social justice, democracy, and the rule of law.

The CoNGO 75th Anniversary Committee and the CoNGO Board are undertaking ambitious but realistic goals—all forming part of the vision and direction that the presidency of Liberato Bautista has set to do. They constitute the backdrop to the following activities and events, which will be organized during the 75th Anniversary year and followed through for consolidation in 2024 and 2025: A) Four Anniversary Commemorative celebrations at UN Centres in Vienna (April), Bangkok (May), New York (October), and Geneva (December). Where possible, the events will include lectures and, where appropriate, cultural and hospitality events. B) Production of an anniversary book recounting the 75 years of CoNGO’s interactions among its members and with the UN System. The booklet will honor the giants of CoNGO’s past and present leaders and open a perspective into CoNGO’s future work. This shall include profiles of CoNGO presidents and vice presidents, the NGO substantive committees, and pages about CoNGO member organizations that may want to be featured. C) Six global thematic webinars will follow up on the themes that emerged from a CoNGO Civil Society Summit held in October 2021 with over 1,000 participants in person and online. The six thematic clusters are:

1. Social justice: Migration justice, racial justice, and health justice (March)
2. Pursuing Global Justice: Agenda 2030, sustainable development, and humanitarian action (May)
3. Gender Justice, youth, and intergenerational solidarity (June)
4. Peace and threats to the security of people and the planet (August)
5. UN-NGO relations: enhancing multilateralism, protecting NGO access, civil space and democratic discourse (October)
6. Human dignity and human rights (December)

To achieve CoNGO’s purposes for the 75th Anniversary, CoNGO has the structural benefit of a diverse and multidisciplinary membership of more than 600 organizations, solid and committed global officers and board members, 37 substantive NGO Committees, 37 Substantive Committees worldwide, and high-level 75th Anniversary Committee that provides advice and guidance. Through the involvement of international and national civil society organizations, all of the activities of CoNGO’s forward-looking 75th Anniversary Year will contribute to the achievement of the UN Agenda 2030, the advancement of the UN Secretary General’s “Our Common Agenda,” and the success of the UN 2024 Summit of the Future, including its follow up.

SPONSORING: Dieses Programm und andere im Jahr 2023 geplante Veranstaltungen zur Feier des 75-jährigen Jubiläums der Co NGO werden durch den großzügigen Beitrag der Mulchand and Parpati Thadhani Foundation, des STUF United Fund und einzelner Spender ermöglicht.

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Hauptredner

Bitte seien Sie spätestens um 13:30 Uhr am VIC-Tor, um die Sicherheitskontrolle zu passieren und pünktlich zur Eröffnung der Veranstaltung um 14:00 Uhr einzutreffen.

Veranstaltungsflyer Zum Kalender hinzufügen 

EINZELHEITEN

Datum:28. AprilZeit:14:00 – 17:00 Uhr UTC-5Veranstaltungskategorien:CoNGO-Veranstaltungen , CoNGO-Mitgliederveranstaltungen , von CoNGO empfohlene Veranstaltungen , CSO-VeranstaltungEreignis-Tags:Konferenz der NGOs , CoNGO75 , Die Gegenwart definieren , jetzt den Wandel vollziehen , Die Zukunft gestaltenWebseite:www.ngocongo.org

VERANSTALTER

Konferenz der Nichtregierungsorganisationen in beratender Beziehung zu den Vereinten Nationen (CoNGO)Telefon+1.212.973.1701EmailPresident@ngocongo.orgWebsite des Veranstalters ansehen

infonews@ngocongo.org

 

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Wie Deutschland den Krieg beenden könnte

Erstellt am 07.03.2023 von Andreas Hermann Landl

Dienstag, 28. Februar 2023, 13:00 Uhr – Foto: In Green/Shutterstock.com 

~9 Minuten Lesezeit 

Der Dreh- und Angelpunkt 

Deutschland ist mehr als eine Spielfigur auf dem Schachbrett der Weltgeschichte — es könnte den Krieg beenden, wenn die Entscheidungsträger dies nur wollten. 

von Klaus Schlichtmann 

Wie Deutschland helfen könnte, den Ukraine Krieg zu beenden

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So will Putin Frieden geben

Erstellt am 12.01.2023 von Andreas Hermann Landl

Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen könnten, Präsident Putin dazu zu bewegen, an Friedensverhandlungen teilzunehmen. Einige dieser Faktoren könnten sein:

  1. Diplomatischer Druck: Diplomatischer Druck von anderen Ländern und internationalen Organisationen, insbesondere von den Mitgliedsstaaten der UNO und der EU, könnte Putin dazu bewegen, an Friedensverhandlungen teilzunehmen.
  2. Wirtschaftlicher Druck: Wirtschaftlicher Druck, insbesondere Sanktionen und Embargos, kann dazu beitragen, den politischen Willen von Präsident Putin zu beeinflussen, an Friedensverhandlungen teilzunehmen.
  3. Internationale Vermittlung: Eine Vermittlung durch eine internationale Organisation wie die UNO oder die OSZE könnte helfen, Friedensverhandlungen zu organisieren und Putin dazu zu bewegen, an den Gesprächen teilzunehmen.
  4. Nationale Interessen: Befrieden von Konflikten und ein Eintritt in Friedensverhandlungen kann für die nationalen Interessen von Russland und seiner Bevölkerung besser sein als der Fortsetzung des Konflikts.
  5. Humanitäre Situation: Eine Verschlechterung der humanitären Lage in dem konfliktgebiet kann Putin dazu bewegen, Friedensverhandlungen anzustreben um die Lage zu verbessern.

Es ist zu beachten, dass Friedensverhandlungen oft komplex und schwierig sein können und dass es keine Garantie dafür gibt, dass sie erfolgreich sein werden. Zudem, die Entscheidungen und Faktoren die eine Rolle spielen bei Friedensverhandlungen sind sehr komplex und oft von vielen Faktoren abhängig, und kann nicht einfach generalisiert werden.

 

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Propagandavorwurf an den Friedensjournalismus versus Mobilmachung durch Pseudo-„Friedenspropaganda“

Erstellt am 23.01.2022 von Andreas Hermann Landl

Ich Kampf über die Deutungshohheit von Worten und Taten (Zensur, Bücherverbrennung, Liquidierung von Friedensbewegten …) ist der Friedensjournalismus im deutschsprachigen Raum seit 1914 in arger Bedrängnis. Alfred Hermann Frieds Werke wie das Handbuch der Friedensbewegung war den Nazis 1933 12 Jahre nach seinem Tod noch eine Bücherverbrennung wert etc. Welches Gegnerspektrum hat der Friedensjournalismus heute – von der Gelben Presse bis zur Ermordung von „Reportern ohne Grenzen“? Was sind die Abtreibungsmethoden der modernen Inquisition für den Friedensjournalismus.

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Ziviles Libyen im Kreuzfeuer

Erstellt am 22.10.2019 von Andreas Hermann Landl

Friedensnews berichtet ja seit 2011 intensiv über das Versagen der Internationalen Gemeinschaft in Libyen samt der mutmaßlichen Ermordung Gaddafis mit NATO-Unterstützung. Zuvor haben die sogenannten Rebellen die Öl- und Wasserlizenzen an NATO-Konzerne als Faustpfand für Waffenlieferungen und politische Unterstützung um einen Bettel verscherbelt. Nun untersuchte Amnesty Angriffe an 33 Orten in und um Tripolis, an denen Luft- und Bodenangriffe stattgefunden haben. Die Bilanz des humanitär bemäntelten Krieges der NATO ist nach acht Jahren wieder einmal verheerend. Aber die Message Control nach Vietnam funktioniert bislang hinreichend. Die angeblich freie Presse versagt seither immer kläglicher. Einem US-Präsidenten, der laut Faktencheckern 1000 Amtstage lang nachweislich 13 Lügen pro Tag ausspuckt, wäre eine Fake-Control nur gewachsen, wenn sie mehr Ressourcen bekäme als die ProduzentInnen des universellen Verblendungszusammenhanges. Doch nun die Fakten von Amnesty:

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Bilderbuch zur Rechtspopulismus-Prävention

Erstellt am 11.12.2016 von Andreas Hermann Landl

Flucht - GlattauerNiki Glattauer
Flucht

Illustriert von Verena Hochleitner

Krone.at meldete am 07.06.2016: „Seit 2014 sind mehr als 10.000 Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken.“ Diese Horror-Statistik präsentierte das UNO- Flüchtlingshochkommissariat UNHCR in Genf. Den Angaben zufolge ist die Zahl der ums Leben gekommenen Flüchtlinge in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen.

Das Bilderbuch zur Prävention von Hartherzigkeit und Fremdenhass

 

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Mehrheit der Staaten für Atomare Abrüstung

Erstellt am 30.10.2016 von Andreas Hermann Landl

“Das Ziel muss die Eliminierung aller Atomwaffen sein”

Außenminister Kurz

(APA) Ein UN-Ausschuss versucht einen Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffen voran zutreiben. Die Süddeutsche Zeitung bringt die NATO-Abrüstungsblockade in der UNO auf den Punkt: „Die Nein-Stimmen kommen aus den Nato-Staaten – unter anderen auch aus Deutschland“.

Österreichs Außenminister Kurz beklagte, laut VOL.at den Stillstand bei atomaren Abrüstungsverhandlungen. Kurz ortet einen „gefährlichen Trend“: Immer mehr Staaten versuchen, in den Besitz von Atomwaffen zu kommen. Dies müsse gestoppt werden. Gleichzeitig würden bestehende Atomwaffenarsenale modernisiert. Kurz warnte am Freitag anlässlich einer von Österreich und 56 weiteren Staaten bei der UNO eingebrachten Resolution, die das Verbot von Atomwaffen zum Ziel hat.

Die Resolution wurde am Freitag von einem UN-Ausschuss mit der Mehrheit von 123 Staaten angenommen. Sie muss formal noch von der UNO-Generalversammlung bestätigt werden. In der Resolution wird die Einberufung einer Konferenz im Jahr 2017 gefordert, die einen Vertrag über ein derartiges Verbot ausarbeiten soll, heißt es in einer Aussendung des österreichischen Außenministeriums.

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Geneva Peace Week 2015

Erstellt am 26.11.2015 von Andreas Hermann Landl

Geneva, 16-20 November 2015

Key points: 5 days, 41 events, 165 speakers, 50 institutions

Geneva Peace Week 2015 highlights that each and every person, actor and institution has a role to play in building peace. It also highlights the importance of working outside the silos that all too often characterize the international community to enable more creative responses in a variety of contexts.

Events focus on substantive and original contributions about building peace and resolving conflict. Each event is owned by its respective organizers.

Participants to Geneva Peace Week must follow theregistration procedure of each event noted in the detailed event descriptions.

Geneva Peace Week is a collective action initiative
facilitated by the United Nations Office at Geneva and the Geneva Peacebuilding Platform. lesen sie mehr »

 

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Zur Lage der Welt vor den Hiroshimatagen 2014

Erstellt am 04.07.2014 von Andreas Hermann Landl

Die Atomkriegsuhr (englisch doomsday clock, eigentlich „Uhr des Jüngsten Gerichts“) ist eine symbolische Uhr der Zeitschrift Bulletin of the Atomic Scientists („Berichtsblatt der Atomwissenschaftler“).[1] Sie soll der Öffentlichkeit verdeutlichen, wie groß das derzeitige Risiko eines Atomkrieges ist. Die Entscheidungen trifft der BAS-Aufsichtsrat gemeinsam mit einem Sponsorenrat, in dem bis heute rund 40 Nobelpreisträger und andere renomierte Persönlichkeiten vertreten waren. Man kann sagen sie wissen von sie reden und sind keine weltfremden Spinner.

Die Uhr spielt auf die Metapher an, es sei fünf Minuten vor zwölf, wenn ein äußerst nachteiliges Ereignis unmittelbar droht. 1947 wurde sie mit der Zeigerstellung sieben Minuten vor zwölf gestartet und seither in Abhängigkeit von der Weltlage vor- oder zurückgestellt.

10. Januar 2012  steht die Doomsday Clock auf fünf Minuten vor zwölf

– Details siehe Tabelle Atomkriegsuhr weiter unten.

Am 4. Juli 2014  beschäftigte die Ukraine-Krise zwischen den größten Atommächten wieder die Welt. lesen sie mehr »

 

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Un-Frieden und Un-Gerechtigkeit

Erstellt am 18.02.2014 von Andreas Hermann Landl

 Bild: www.taz.de lesen sie mehr »

 

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